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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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johlten und feixten unter den direkten Strahlen der Duschen ohne Duschkopf herum, doch wir waren noch viel zu schüchtern uns einfach mal gehen und der Lust freien Lauf zu lassen.
    Dann wäre ich vor meinem göttlichen Idol nämlich willig in die Knie gegangen, meinem jugendlichen Mund dem bereits steifen Kolben entgegen neigend. Ich hätte seinen Schaft hinter den tief herabhängenden, seidig-braunen Eiersack umklammert und ihn mir so tief wie möglich, triefend-saugend einverleibt. Tony würde tief stöhnen während ich seine perfekte Eichel liebevoll aber fest mit Zunge und Lippen bearbeitete. Beim ersten Mal würde er sich sicher nach wenigen, lustvollen Stößen in meinem Mund kräftig über meinem ihn anhimmelnden Gesicht ergießen währen meinen eigenen Samen unaufhaltsam auf dem Fliesenboden klatschen würde. Zusammen mit dem Saft der Kameraden, die sich das Schauspiel ringsherum fasziniert anschauen und sich hektisch wichsen würden; Immer einem Auge auf die geschlossene Tür des dampfenden Duschraums haltend. Wem wollte, würde ich mit meinen geschickten Blaskünsten noch ein wenig nachhelfen!
    Sollte Tony es wieder wagen, mir seinem Schläger so zu präsentieren, hätte ich wohl keine andere Wahl: Zusammen mit zwei der süßesten, knackigsten anderen Jungs würde ich ihn ins kleine, abgetrennte Raum mit der Badewanne entführen. Dort würde mir Tony ausgiebig zeigen können, wie ihm mein glattes, rosarotes Arschloch gefiel. Ich würde mit einem Fuß auf dem Badewannenrand hocken, vor mir der niedliche kleine Rupert, der meinen stahlharten, nicht zu kleinen Schwanz mit seinen samtweichen Lippen verwöhnen würde. Tony würde sich währenddessen meine willige Rosette mit seiner langen, glatten Zunge und kräftigen Lippen vornehmen und ganz feucht-entspannt machen. Langsam würde man, aller Anstrengungen zum Trotz, ein mehrfach leises, raues, lustvolles Stöhnen aus dem abgeschlossenen Raum vernehmen können, doch das wäre uns einerlei.
    Rupert , der anschaulich doch normal ausgestattet war, würde seinen schon ganz feuchten, etwas krumm aus dem haselnussfarbenen Haar heraus stehenden Schwanz in mein ebenso feuchtes Loch führen. Langsam doch rhythmisch würde ich mich ihm entgegen strecken und wieder leicht entfernen, bis sich meine jugendliche, enge Fotze etwas entspannt hatte. Währenddessen würde der aschblonde, kompakt-muskulöse Anton sich an Tonys Riesenteil gütlich tun und es mit viel Spucke ganz geschmeidig flutschfähig machen. Da er sicher als Nächstes dran wäre, würde er sein behaartes Loch schon mal selbst mit zwei flutschigen Fingern dehnen. Kurz vor seinem Höhepunkt würde Rupert dann für den göttlichen Tony Platz machen…
    Der würde sich, vor Erregung grunzend, hinter mir aufbauen (a ls wenn das noch nötig wäre!). Er würde meine Taille fest umklammern und zärtlich an meinem Nacken beißen, während seinen enormen, heiß pulsierenden Schwanz sich meinem noch zuckenden, willigen Loch entgegen strecken und, wie zum Anklopfen, feucht-geil berühren würde. Ich würde am ganzen Körper Gänsehaut bekommen und leise-erwartungsvoll stöhnen, kurz bevor Tony sanft aber bestimmt in mich eindränge. Zuerst würde die beispiellose Kuppe sich an meinem Schließmuskel drücken und dann recht plötzlich in die feuchte Enge vordringen. Unter seine sanft-spielerischen Küssen an meinem Hals und Nacken, der Berührung seiner borstigen Brustbehaarung an meinem Rücken und seine massierenden Finger an meiner Leiste würde ich bald komplett entspannen und ihn nach und nach ganz herein lassen. Ein unglaubliches Gefühl wäre es, wenn er mich brennend heiß und dick bis zum inneren Anschlag komplett ausfüllen würde.
    Zitternd vor Lust hätte sich Anton mit weit gespreizten Beinen gleich unter mir in die Badewanne auf dem Rücken gelegt. Rupert hätte sich ohne Anstalten dazu begeben und wäre, genauso wie bei mir, gleich in den Aschblonden eingedrungen. Kaum noch an sich haltend, würde er unter meinem ohnehin vor Geilheit getrübtem Blick, sich mit tiefen Stößen keuchend dem Orgasmus nähern. In meiner Phantasie gäbe es kein Klopfen an der Tür, keine Rufe von Außen, wo man uns sicher heimlich beobachten würde.
    Schweiß gebadet ließe sich Tony langsam gehen und würde meinem willigen, heiß begehrten Arsch mit immer festeren, schnelleren Stößen ordentlich zeigen, wo es langging. Gleichzeitig würden er und Rupert um einiges lauter stöhnen und dem unvermeidlichen Höhepunkt erreichen. Wie
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