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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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Bocksprung machen ließ: „Ich wohne allein und nicht weit. Kein Palast, aber hättest du Lust auf einen Kaffee bei mir?“. Ich würde mich nicht zweimal einladen lassen! „Klar, ich folge dir einfach“. Er packte seine Sachen zusammen, setzte sich wieder aufreizend auf und startete die Vespa. Auf dem Weg hinunter hatte er mich ständig im Rückvisier doch ich bremste kaum und kam hervorragend mit. Das hervorragende Gefühl, den lauen Wind geradezu davon zu fahren, ließ mich fast meine enorme Erregung vergessen.
    Bald war die Talfahrt dann auch vorbei, als James in die Einfahrt eines Apartmentblocks auf halber Höhe des Berges einbog. Wir stellten unsere Gefährten ab und ich folgte ihn auf Betontreppen einige Etagen hinauf zu einem offenen Laubengang. Die Türen der eher einfachen Apartments reihten sich dicht aneinander. Ganz am Ende des Gangs schloss er seine hölzerne Wohnungstür auf und ließ mich hinein: „Willkommen in meine bescheidene Künstlerbude“. Ganz so bescheiden war es nicht einmal. Die Möbel waren modern und ordentlich, die Wände angenehm beige gestrichen und von vielen Bildern geschmückt. Ich sah mich um und konnte erkennen, dass James einigen, wenn nicht allen davon selbst angefertigt hatte. Eine offene Tür lud ins gemütliche Schlafzimmer ein, wo er gerade minus Oberteil heraus kam. „Heiß oder? Hättest du nicht auch lieber etwas Kaltes?“ Ich nickte, von seinem schönen Oberkörper gebannt und folgte ihn in eine kleine, nicht ganz ordentliche Küche. Er warf etwas Obst und Eis in einen Mixer und produzierte im Handumdrehen ein erfrischendes Smoothie.
    Ich hatte nichts zu verbergen und stand auch schon ohne Shirt herum. Wir tranken, beäugten uns und schließlich berührte ich zaghaft seine Brustwarze. Das setzte ihn im Gang: Er stellte das Glas ab, packte mein Rücken mit eine Hand und griff mit der Anderen forsch nach mein bestes Stück. Der war längst wieder steinhart und wurde jetzt wie von einem Stromschlag durchzogen. Keine Spielchen mehr: Wir wollten uns jetzt. Sofort. Meine Hand griff genauso forsch seine festen, runden Arschbacken während wir wild knutschend ins Schlafzimmer tanzten. Wir fielen krachend aufs Futonbett, wobei unsere Lippen und Zungen sich nicht einmal voneinander lösten. Die Shorts waren schnell ausgezogen und meine Boxer ließen jetzt kaum Zweifel über meine gewaltige Erregung aufkommen. James‘ ansehnlicher Schwanz zeigte jede Ader durch seine enge Aussiebums. Ich spielte durch den elastischen Stoff mit seinen Eiern und ließ den Mittelfinger von dort reizvoll in seine Arschspalte schleichen. Unser Küssen wurde immer feucht-intensiver und tatsächlich hatte er längst meinen Lustkolben fest massierend in der Hand.
    „Ich will jetzt von dir gefickt werden“, sagte er leise und ließ sein Slip unsanft von mir herunterziehen. Plötzlich beugte er sich an mir herunter und nahm prompt gierig meinen Schwanz in den Mund. Ohne zu viel Saugaktion verteilte er darauf eine gehörige Ladung Speichel während ich sein jetzt geöffnetes, doch enges Loch mit dem gleichen Teufelsgleitmittel anfeuchtete. Dann drehte er sich um, präsentierte mir spitzbübisch seine Rosette und rieb sich damit freudig-geil an meinem Schritt. Das war’s dann. Ich packte seinen Haarschopf, zog meine Vorhaut ganz zurück und öffnete das enge Loch mit meiner heiß-pulsierenden Eichel. „Jaaaa“, stöhnte James und schob sich mir forsch entgegen! Damit verschwand mein Knüppel bis zum Anschlag in sein heißes Innerstes und meine Freude war perfekt. Ich ergriff seine schlanke doch muskulöse Flanken, zögerte kurz als ich seine Schultern küsste und stieß dann ungehemmt zu! Er stöhnte im Rhythmus meiner Stöße als ich ihn nun völlig losgelöst, hart und lange fickte.
    Nach einer Weile zog ich meinen äußerst brennend-hartem Prügel heraus und drehte James auf dem Rücken. Ich wollte in seine schönen blauen Augen sehen und ihn geil abknutschen, während ich ihn bis zum Orgasmus fickte. Sein Schwanz hatte sich völlig gerade über seinen straffen Bauch gelegt und überragte seinen Bauchnabel mit einer feucht-roten Eichel. Ich griff seinen Sack und Schaft und er legte die Beine um mein Rücken. Ich stieß erneut ekstatisch zu, küsste ihn und spürte den überaus starken Drang, sein Loch zum bersten mit meiner Sahne zu füllen. „Willst du es? Ich komme gleich“, raunte ich und sah ihn, innehaltend, an. „Gib mir deine tiefe Besamung!“, brachte er hervor während ich ihn
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