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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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riechen, schmecken und hören. Und wenn wir auf eine noch höhere Sinnebene verbunden waren, war dies die Summe aller anderen Sinnesreize. Haut an heißer Haut lagen wir da und ich fing an, ihn langsam, rhythmisch und sehr gefühlvoll zu ficken.
    Wären die Nachbarn noch im Bett, hätte unser gemeinsames Stöhnen sie jetzt spätestens geweckt. „Kannst du dir vorstellen, wie sich das hier für meinen Schwanz anfühlt?“, seufzte ich, falls er das meinem Gesicht nicht schon abgelesen hätte. „Kannst du dir vorstellen, wie ich mich fühle? Du fickst mein Herz…“, seufzte er zurück und ja, ich hörte und sah richtig: Er hatte sogar Tränen in den Augen. In dem Moment kam es uns vor, als ob wir uns gerade unsterblich verliebten. Wir würden uns dafür noch hassen: Ich sollte bald abreisen und er war ohnehin in eine feste Beziehung. Davon abgesehen hatte ich nie ein besseres Kompliment bekommen und war euphorisch! Kurz bevor ich ebenfalls zu Tränen gerührt sein würde, fing ich gleichmäßig an ihn schneller und fester zu ficken. Das schien ihn nicht zu missfallen, denn er stöhnte gleich zwei-, dreimal laut auf und ergoss dann seine Sahne auf seinem ganzen Oberkörper. Ich hatte mich bislang eher technisch verausgabt und sehr zurückgehalten, daher musste ich mich zum Kommen etwas gehen lassen. Sein eng zusammengezogenes Loch half dabei und zusätzlich legte er seine Beine über meine Schultern.
    Ich stand jetzt auf geraden Knien und hatte sein Unterleib kräftig hochgezogen. Sean lag völlig losgelöst da, kreuzte nur die Beine an meinem Nacken und ließ sich hart durchrammeln. Ich hatte es nicht eilig und ließ es ihm kräftig und lange zukommen ehe ein glühendes Brenneisen in meiner Lende darauf pochte, heraus gelassen zu werden. Als ich endlich kam, fühlte es sich an als ob sich das Eisen verflüssigt hatte und mit Überschallgeschwindigkeit aus mir herausschoss. Geradewegs in seine innere Mulde, wo es ihm nochmal ein tiefes Stöhnen entrang.
    Völlig schweißgebadet lösten wir uns voneinander, bliesen uns gegenseitig Luft zu und fielen dann zusammen erschöpft flach aufs Bett. „Ich hasse dich“, grinste er und streichelte meine Wange. Ich spürte ein ganz anderes Gefühl aber nickte nur, „nennen wir es lieber mal so“. Entspannt quatschten wir eine Weile und ich fand heraus, dass er nicht überraschenderweise auch Ausländer war. Er war vor einigen Jahren aus Melbourne hier ans andere Ende der Welt gewandert. Er bekannte sich zu Buddhismus und erklärte, dass sich seine Kunst meist mit dessen Themen befasste.
    Soweit ich es verstand, konnte er unsere Begegnung durch seine Weltanschauung sachlich als nur einen Schritt auf dem Weg der Erleuchtung sehen. Das Gefühl der Liebe, finden viele, ist ja nur eine komplizierte, chemische Reaktion zwischen Menschen. Da gibt es höhere Ebenen der Wahrnehmung. Wobei für mich kaum eine Begegnung, vor allem sexueller Art, je wirklich bedeutungslos ist… Irgendwie berührt man sich ja immer, wenn ganz unterschiedlich. Verschließt man sich davor, hat man bald seine Seele verloren. Wie dem auch sei, wollten und würden wir uns in den darauffolgenden Wochen sooft möglich sehen. Er nannte mich sein Phönix; ich nannte ihn den dunklen Lord und lief auch in seine Abwesenheit mit einem herrlich breiten Grinsen herum.
    Beim zweiten oder dritten Mal, als er mich besuchte, war ich fest entschlossen die Rollen einmal umzudrehen. Gerade wenn ein Kerl auf seine Stellung beim Sex beharrte, versuchte ich ihn oft kurzzeitig für mich umzupolen. Wir stürzten uns also diesmal wieder euphorisch ins Bett, rissen uns die Klamotten vom Leib und zogen einanders süßen Duft tief hinein. Die Elektrik zwischen uns war wieder einmal überwältigend. Nachdem wir uns wieder einmal herrlich, geil und lange geküsst und aneinander gerieben hatten, fanden wir uns irgendwann in der 69-Position wieder und griffen gierig nach dem jeweiligen, stahlharten Knüppel. Als meiner gerade tief in seinem Mund verschwand und ihn den Rachen kitzelte, öffnete ich meinen Mund weit und schob mir das ganze, dicke geile Teil hinein. Die saftige, feste und übergroße Eichel ließ zusammen mit seinem Vorsaft wieder gehörig das Wasser in meinem Mund zusammenlaufen. Gleichzeitig spürte ich überdeutlich, wie Sean mich rapide und fest saugend lutschte. Seine Hand kraulte die Rückseite meiner Hoden und kurz entschlossen packte ich sie und schob sie etwas weiter an meine Rosette…
    Tatsächlich fing er prompt
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