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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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laut-lustvoll von sich hören, „und jetzt du!“…
    Wendig zog er sich von mir zurück, meinen Saft an seinem Loch leicht heraus laufend. Bevor ich mich, noch keuchend, rühren konnte kniete er hinter mir und hatte sich kurz den stolzen Schwanz und meiner Rosette mit Speichel eingerieben. Ich wollte es auch aber OHO! Er konnte nicht anders als gleich ganz in mich hinein; mein Loch konnte ihn kaum aufnehmen. Ich biss mir die Zähne als ein brennender, herrlicher Druck mich ganz durchzog, aber dann steckte er schon drin. Ich entspannte mich, „na dann gib es mir endlich“, warf ich ihn zu und konnte es kaum abwarten. Ich hatte ihn ohnehin schon nahe am Orgasmus gebracht und er brauchte nun ungefähr drei Stöße bis zur Explosion! Er krallte sich in meine Rückenmuskeln als ich ganz tief in mir spürte, wie mich die Ladung seines feurigen Saftes erfüllte.
    Zunächst keuchend und geil verschwitzt, dann liebevoll-gemütlich schmusend lagen wir noch lange umarmt auf dem Hochbett. Bis uns der Hunger endlich hinaus trieb. An dem Wochenende sollte es noch viel mehr geilen Sex geben: jeweils gleich nach dem Aufwachen und nochmal am Abend, wobei wir tagsüber Hand im Hand die sommerliche Stadt unsicher machten. Im Badesee konnten wir uns sonntags noch einmal kaum zurückhalten, knutschten geil im Nass herum bis wir uns gegenseitig unter Wasser abspritzen ließen. Und klar: keiner hat es gesehen! Ich war hin und weg und darüber hinaus: Der Junge hatte es genauso faustdick hinter den Ohren wie ich…  Man merkte es mir sogar schon auf der Arbeit an doch es war mir einerlei. Wäre ich damals gestorben, wäre ich nach diesem Erlebnis glücklich davongegangen!
    Es sollte jedoch nur eine endlos geile, kurze Sommerromanze sein. Beide wollten wir unser Single-Dasein weiter auskosten und ohnehin konnten wir uns nach Ablauf der Ferien kaum noch sehen. „Ich vergöttere dich“, sagte ich noch atemlos zu Mark als er wieder einmal auf meiner Couch auf mich ritt und ich dabei schon fast verliebt war. Damit ging ich aber zu weit und wir sahen uns – vielleicht zum Glück? – nicht wieder. Jahre später und erfahrener traf ich wieder einen Achtzehnjährigen, mit dem ich danach ganze vier Jahre mein Leben teilte. Da war ich nicht mehr so kopflos von einer Phantasie ergriffen und konnte mich um einiges souveräner geben. Man lebt und lernt dazu.
     

Der Sächsische Soldat
     
    In meinem letzten Jahr an der High School konnte ich langsam nicht mehr im Schrank bleiben. Ich gab mich in erhöhtem Maße frivol und mehr oder weniger offen schwul. Akademisch war ich immer unter den Top drei meines Jahrgangs und somit konnte man mich kaum etwas anhaben. Eine erste - wahre – sexuelle Begegnung war nicht ganz so toll gelaufen aber nun hatte ich die Lunte gerochen und wollte mehr! Seit einiger Zeit hatte ich schon ein nicht unwilliges Opfer im Visier…
    Nico war in meine Mathe-Klasse und schien auch auf mir ein Auge geworfen zu haben. Der überall gut gebaute, sehr freundliche Junge hatte blaue Augen und trug ein Paar ordentliche Koteletten unter sein feines, dunkelblondes Haar. Die unvermeidliche Wartezeit vor dem Klassenraum nutzte ich, schelmisch grinsend, oft dazu Nico ganz eindeutig am prall-festen Arsch zu fassen. Meine Finger glitten dabei an dem weichen Grauen Hosenstoff bis tief in seine herrliche Spalte und bis an seinem Damm. Er grunzte dabei wohlgefallend und schaute mich immer spitzbübisch an, wobei ihn meine deutliche Halberektion bestimmt nicht entging.
    Wir hatten wohl gleichermaßen „schwache Blasen“ denn wir trafen uns oft wie rein zufällig in den geräumigen Toiletten, wo sich einerseits je zehn Kabinen und andererseits eine einzige lange Wand zum Pinkeln befand. In dem nach unerfüllten Wünschen stinkendem Raum hätte er sich zum Wasserlassen überall sonst hinstellen können, doch er stand meist neben mir und spritzte dabei fast meine Schuhe nass. Eines Tages, als wir dort ganz alleine standen und ich mich kaum hinzuschauen wagte, hörte ich ein „Na Süßer, wie ist es…“. Ich sah nun doch hin, wie er mich schief angrinste und mir seinen sehr schönen, beschnittenen und halb steif schon ordentlich großen Schwanz halb zu gedreht hatte.
    „Komm hole es dir…“, flüsterte Nico und schlüpfte in die Kabine hinter uns. Ich schaute mich nervös um, doch wir hatten den Raum immer noch für uns. Also hastig hinterher und die Tür verriegelt, während Nico schon mir seine ganze Pracht offenbarte. Feine Härchen
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