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Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)

Titel: Der Ausländer - Phantasien werden Realität (German Edition)
Autoren: Tom B. Simon
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zierten den nun nackten, stramm-muskulösen Bauch und gingen in einem kurzen, dunkelblonden Flaum über seinem stolzen Teil über. Dieser blickte mich bereits geradeaus mit einer herrlich rosaroten Eichel an. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich wie hypnotisiert in die Knie ging und meine Hand gleich dort hinschob, wo ich es immer schon wollte. Warm und leicht feucht war seine zarte Rosette hinter dem dicken Schwanzansatz, der kaum behaart war und vorfreudig pulsierte. „Aah ja“, entfuhr es ihm leise als ich mich dran machte, seinen heißen Schwanz zu liebkosen. Ich leckte zuerst auf und ab und spielte neckisch mit seinem seidig-glatten Hodensack. Dann tat ich mein Bestes, das begehrte Objekt zu schlucken und es gelang mir erstaunlich gut!
    Fast schon im siebten Himmel knetete ich meinem eigenen Organ fest durch während ich Nico nun einen ordentlichen Blowjob verpasste: er hatte es ja gewollt. Seine nun steinharte beschnittene Kuppe presste immer wieder tief in meine Kehle und ließen meine Augen tränen, doch es war saustark, einfach irre! Das schien er auch zu empfinden denn er stöhnte schon nicht mehr so leise und sein Loch verkrampfte sich herrlich fest um meinen Finger. Seinem Sixpack fühlte sich unter meine andere Hand wie große Kiesel unter der straffen Haut an. Dann einen unheimlichen Lärm als offenbar fünf Jungs die Toilette betraten und sich laut feixend an der Wand ans Geschäft machten. Nico und ich erstarrten und verstummten bis auf unsere ziemlich erhöhte Atmung. Offenbar kurz davor, lief ihm schon ein dicker Tropfen milchigen Spermas aus dem feucht gelutschten Schwanz…
    Nico verdrehte die Augen und zog sich nicht ganz freiwillig die grauen Shorts hoch. Ich stand ein wenig verlegen aber auch verwegen da und wir grinsten uns an als wir warteten, bis sich die lärmenden Burschen wieder entfernt hatten. Dabei packte er mich am immer noch entblößten Schwanz worauf ich fast einen leisen Herzinfarkt erlitt. Er lachte lautlos und zog seine Hand zurück während ich ebenso stumm die Hose hoch zog. Plötzlich waren die Stimmen weg und Nico legte mir seine vollen Lippen ans Ohr: „Hier ist es zu schade… komm heut Nachmittag zu mir“. Er nannte mir seine Adresse im Dorf und küsste mich flüchtig am Mundwinkel, wobei ich fast Besinnungslos wurde. Dann war er hinaus geschlüpft, so schnell er in die Kabine hineingegangen war. Ich wartete vorsichtshalber zwei Minuten und wischte mir dabei das schweißgebadete Gesicht mit Klopapier. Dann ging ich ebenfalls in die Matheklasse.
    Meine sonst so verlässliche Konzentration war für den Rest des Schultages futsch… Vor allem nachdem mir Nico ein kleines Stückchen Papier mit einem hastig gezeichnetem, aber nicht zu verwechselndem Penis zuschob. Darauf stand nochmal seine Adresse… ganz schön mutig, zumal unsere hoch gewachsene Mathelehrerin fast immer alles im Blick hatte. Ich hatte unterdessen nur Nicos feine blonde Nackenhärchen vor mir im Blick und konnte es kaum abwarten, sie durch zu kraulen. Beim Mittagessen in der Internatskantine hatte ich wie immer einen gesunden Appetit doch konnte ich den Gedanken an meinem Nachmittagsausflug kaum unterdrücken. „Was ist los?“, bemerkte es mein bester Kumpel und schaute mich neugierig an. „Ach nichts, wieso?“, ich wusste weshalb aber hätte es den gütigen Dicken nie verraten können. „Was machen wir heut Nachmittag?“, fragte er dann blauäugig und ich versteinerte. „Ach, du weißt doch, ich gehe zu Frau K. ihr Haus für meine Musikstunde“, konnte ich mich gerade retten.
    Die Musikstunde hatte sich eigentlich seit Wochen erledigt doch das wusste niemand im Internat. Daher konnte ich mich nicht nur einmal wie üblich, sondern mindestens zweimal pro Woche unbehelligt ins Dorf begeben. Später dort angekommen, suchte ich gleich Nicos Haus auf aber lief mit wild klopfendem Herzen zunächst daran vorbei. Aus dem Augenwinkel konnte ich gerade erkennen, dass es sich um ein schick-modernes Heim handelte und die beiden Carports leer standen. Nicos Rad war arglos an einer schattigen Wand gelehnt; Einladend aber zugleich abweisend arrogant sah das Haus inmitten smaragdgrünem Rasen und riesigen Flaschenpalmen aus. Ich war schon etwas spät dran aber wollte ihn ein wenig zappeln lassen, während ich nervös zwei Häuserblocks umrundete. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, überquerte den Rasen und fand mich an seiner Haustür wieder. Absurderweise, obwohl ich es nur nebenbei bemerkte,
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