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Das Wunder von Bern - Fußball spielt Geschichte

Das Wunder von Bern - Fußball spielt Geschichte

Titel: Das Wunder von Bern - Fußball spielt Geschichte
Autoren: Peter Kasza
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Fußballweltmeisterschaften, Göttingen, 2003.
    Schweer, Joachim: Der Sieg von Bern. Kassel, 1994
    Seitz, Norbert: Doppelpässe und Politik. Frankfurt a.M., 1997
    Skrentny, Werner (Hrsg.): Als Morlock noch den Mondschein traf – Die Geschichte der Oberliga Süd 1945–1963. Kassel, 2001
    Sontheimer, Kurt: Die Adenauer-Ära. München. 1991
    Szepesi, György / Lukács, Lászlo: Fünfundzwanzig ungarische Sportler erzählen. Budapest, 1954
    Szepesi, György: Die FIFA-Story in ungarischem Spiegel. Budapest, (ohne Jahr)
    Ders.: Ungarische Fußballrhapsodie. Budapest. 1968
    Taylor, Rogan / Jamrich, Klara: Puskas on Puskas. London, 1997
    Walter, Fritz: Der Chef. München, 1964
    Ders.: 11 Rote Jäger – Nationalspieler im Krieg. München, 1959
    Ders.: Spiele, die ich nie vergesse. München, 1991
    Ders.: Der Chef. München. 1964
    Ders.: 3:2. München, 1954

Danksagung
    Ich möchte mich bei Florian Hartung bedanken, ohne den dieses Buch nicht möglich gewesen wäre, ferner beim be.bra verlag und Ulrich Hopp für das Vertrauen. Christian Härtel danke ich für die kritische Begleitung und das Lektorat, Jan Hawemann und Martin Mosch für das hervorragende Layout. Meinem Vater für seine Zeit und sein nicht enden wollendes Engagement, meiner Mutter für ihren seelischen Zuspruch bei diversen Schreibhemmungen. Annette Baumeister und Stefan Turowski haben meine Launen mit stoischer Gelassenheit ertragen.
    Hans-Christian Ströbele und dem Schallarchiv des NDR danke ich, dass sie mir die Reportage von Herbert Zimmermann so schnell zugänglich gemacht haben. Moritz Rapp hat mir mit seinem Privatarchiv sehr weitergeholfen, genauso wie Mario Marti vom Stadtarchiv Bern, dem ich für seine Ausstellung im Juni 2004 viel Erfolg wünsche, genauso wie Markus Schneider vom Hotel Bélvedère – mit oder ohne Puskás’ Tor zum 3:3.
    Das Bundesarchiv und die Bundesbehörde für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes in Berlin sowie das Rundfunkarchiv in Babelsberg haben mir bereitwillig Materialien zur Verfügung gestellt. Dem ungarischen Kulturinstitut meinen Dank für die interessanten Veranstaltungen, die sie zur Veröffentlichung dieses Buches anberaumt haben.
    Besonders aber gilt aber mein Dank und mein Respekt all den Interviewpartnern, die sich Zeit genommen haben, mich aus meiner Unwissenheit zu befreien, ganz besonders György Szepesi, Jenő Buzánszky und Gyula Grosics, die mir ausführlich über ihre Erlebnisse berichtet haben, und György Dalos, in dem ich einen neuen Freund gefunden habe. Meine besten Wünsche gelten Wolfgang Hempel in der Hoffnung, dass er bald wieder der Alte ist.
    Berlin, im Januar 2004
    Peter Kasza
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