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Tiffany Duo Band 0162

Tiffany Duo Band 0162

Titel: Tiffany Duo Band 0162
Autoren: Raeanne Thayne
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IMPRESSUM
    Tiffany Duo Band 0162 erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
Redaktion und Verlag:
    Postfach 301161, 20304 Hamburg
    Telefon: 040/60 09 09-361
    Fax: 040/60 09 09-469
    E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung:
Thomas Beckmann
Redaktionsleitung:
Claudia Wuttke (v.l.S.d.P.)
Produktion:
Christel Borges
Grafik:
Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Grothues (Foto)
©
2002 by RaeAnne Thayne
Originaltitel: „The Valentine Two-Step“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
2002 by RaeAnne Thayne
Originaltitel: „Taming Jesse James“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
2002 by RaeAnne Thayne
Originaltitel: „Cassidy Harte And The Comeback Kid“
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
in der Reihe: INTIMATE MOMENTS
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
Übersetzung: Emma Luxx
©
Deutsche Erstausgabe in der Reihe Tiffany Duo
Band 0162 Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Fotos: Harlequin Enterprises, Schweiz/RJB Photo Library
    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
    eBook-Produktion: readbox, Dortmund
    ISBN 978-3-95446-126-4
    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
    CORA Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL
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Raeanne Thayne
    Küsse auf eigene Gerahr

PROLOG
    “Wirklich, es ist absolut perfekt.” Dylan Webster streckte ihrer besten Freundin Lucy Harte beschwörend die Hände entgegen. “Siehst du das denn nicht? Es ist der einzige Weg.”
    Lucy schaute Dylan auf ihre ernste Art aus besorgten grauen Augen an. Im Dämmerlicht des Heubodens wirkte ihre Stirn ganz zerknittert.
    “Also, ich weiß nicht …”
    “Ach komm schon, Luce. Du sagst doch selbst, dass wir eigentlich Schwestern sein sollten und nicht bloß Freundinnen. Wir haben am selben Tag Geburtstag, wir sind beide verrückt nach Pferden, und wenn wir groß sind, wollen wir beide Tierärztinnen werden wie meine Mom.”
    “Na ja, schon, aber …”
    “Und wenn meine Mom deinen Dad heiratet, sind wir endlich richtige Schwestern. Dann haben wir ein gemeinsames Zimmer und fahren jeden Tag zusammen mit dem Schulbus in die Schule und all das, und hier auf der Ranch könnte ich dann auch ein eigenes Pferd haben.”
    Lucy nagte an ihrer Unterlippe. “Aber …”
    “Du wünschst dir doch genauso eine Mom wie ich mir einen Dad, oder? Auch wenn du noch deine Tante Cassie hast, ist es trotzdem nicht dasselbe. Du weißt genau, dass es nicht dasselbe ist.”
    Lucy stieß einen immer noch leicht zweifelnden Seufzer aus, aber über ihr Gesicht huschte ein verträumter Ausdruck. “Und dann sind wir Schwestern, Luce”, ließ Dylan nicht locker. “So ganz richtige. Wär das nicht toll?”
    “Ja, echt toll, wirklich.” Doch dann legte Lucy die Stirn erneut in Falten. “Aber warum sollten sie heiraten, Dylan? Ich glaube nicht mal, dass sie sich besonders mögen.”
    “Wer?”
    “Mein Dad und deine Mom.”
    Nun verlor auch Dylan ihren Enthusiasmus. Lucy hatte recht. Ihr Dad und Dylans Mom mochten sich wirklich nicht besonders. Erst kürzlich hatte Dylan gehört, wie ihre Mom zu Sue Ann gesagt hatte, dass Matt Harte ein sturer alter Knochen sei.
    Dylan zuckte bei der Erinnerung leicht zusammen. Na schön, dann mochten die beiden sich eben nicht besonders. Trotzdem fand ihre Mom, dass er gut aussah und eine tolle Figur hatte. Weil das nämlich Sue Ann gesagt hatte, und ihre Mom hatte nicht widersprochen, sondern war sogar ein bisschen rot geworden.
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