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Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone
Autoren: Don Both
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ich wie ich zur Seite umkippte... und umarmte die dichte Schwärze um mich herum.

CUT!!

Leutchen.... Dat wars... Seraphina ist tot und somit die Geschichte vorbei. Muha... nein, natürlich nicht. Ein Kapitel kommt noch und ich kann euch gar nicht beschreiben was ich fühle wenn ich daran denke das Dangerzone jetzt vorbei ist.
Ich werde das Schreiben hieran vermissen und die Zusammenarbeit mit Janine und das Lesen eurer Reviews vor allem! Es war eine wunderschöne Reise in eine fremde Welt, aber wie war das doch? Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei?
Wünsche euch noch einen schönen Mittwoch Abend (Mein Geheimtipp: Sub... Sub... Äh... Suburgatotutary - war das jetzt richtig????;)))))?
Dicke Knutschis!
Eure Bethy

Epilog

Ich schwirrte zwischen verworrenen Traumbildern herum, die mich überschwemmten. Da war Sweet, die mit Lava über eine Wiese lief, Blumen pflückte und ihre kleinen Kinderfinger, die mir dann einen Kranz aus Blumen aufsetzten. Ihr glucksendes Lachen... Lavas Finger, die über meine Schläfe strichen, ihre Hände die mich wuschen und die mich neu anzogen. Dann Suns Lippen die meine Stirn küssten, seine Hand, die sich auf Ice Schultern legte um Verbundenheit auszudrücken... Ice... mein Ice... der neben mir lag, mir ins Ohr flüsterte, mein Gesicht streichelte. Ich fühlte mich geborgen und war völlig ausgeruht und ausgeglichen als ich aufwachte.
Es war laut um mich herum. Es rauschte so, als würde ich unter einem Wasserfall liegen und als ich nach oben sah, merkte ich wieso. Ich lag mitten im Dschungel auf weichem, samtigem Moos, alles was den prasselnden Regen abhielt war ein riesengroßes dickes Blatt, welches über mich gespannt war. Unter diesem hätten sicher noch sechs weitere Personen Platz gehabt. Trotz des plätschernden Regens um mich herum war es mollig warm und mir fiel auf, dass dies wohl mit dem Körper zusammenhing der hinter mir lag und eng an mich gedrückt war. Sofort wusste ich, dass es Ice war, dessen Arm um meine Hüften geschlungen war und seine Hand die meinen Bauch festhielt. Ich lächelte und aus unerfindlichen Gründen traten mir Tränen in die Augen. Wohlig rekelte ich mich gegen ihn, fühlte seinen großen, imposanten Körper hinter mir und nahm vorsichtig seine Hand. Sie war unsagbar schwer, aber das lag wohl daran, dass ich ausgezehrt war. Ich zog sie hoch und küsste seine Knöchel, schließlich seine Handfläche und dann drückte ich sie einfach nur gegen mein Gesicht, weil ich die Tränen gar nicht mehr zurückhalten konnte. Mist, jetzt heulte ich schon wieder. Aber es war einfach so, dass ich gedacht hatte, dass ich ihn nie wieder sehen, nie wieder fühlen würde.
Etwas, das fast einem Schnurren glich, ertönte sanft hinter mir und ich versuchte nicht zu schluchzen, auch wenn er sicher merkte, dass die Tränen liefen.
"Shhht.... Alles ist gut. Er ist tot... Keiner wird dir etwas antun.", flüsterte Ice mit leiser Stimme und beruhigte mich. Er rührte sich hinter mir und seine unsagbar vollen Lippen strichen über meine Schulter.
"Deswegen heule ich doch nicht." Ich schaffte es damit aufzuhören und schniefte noch einmal, da drehte er mich schon vorsichtig auf den Rücken und schaute forschend auf mich herab.
"Wieso dann?" Die Schönheit seines strengen, aber vor allem besorgten Gesichts verschlug mir die Sprache. Vorsichtig hob ich eine schwere Hand und strich über seine Wange.
"Weil ich... dumm bin." Er schaute mich nur verwirrt an. Schließlich fragte er. "Hast du Fieber?" Ich musste leise lachen als er meine Stirn befühlte.
"Nein. Ich bin nur so glücklich das ich weinen muss."
"Aha?", er klang nicht überzeugt und schaute mich immer noch besorgt an. "Sonst alles in Ordnung. Tun deine Rippen sehr weh?" Erst jetzt merkte ich, dass sie unter meinem Kleid verbunden waren und rührte mich ein wenig. Ich fühlte mich gut, hatte keine Schmerzen, aber ich war ziemlich schwach.
"Nein" sagte ich mit gerunzelter Stirn. "Waren sie gebrochen?"
"Angeknackst. Sonst irgendwelche Schmerzen?"
"Nein, mir geht's prima... Ice ich...", weiter kam ich nicht, denn mit einem besitzergreifenden Knurren senkte er die Lippen herab und presste sie auf meinen Mund. Er rutschte zwischen meine Beine, packte mein Knie und drückte es nach oben. Ehe ich mich versah drang er in mich ein. Ich keuchte schockiert, bekam mit einem Mal keine Luft und löste mich laut stöhnend von seinen Lippen, warf meinen Kopf zurück und dachte ich müsse platzen, denn ich war körperlich auf diesen
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