Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dangerzone

Dangerzone

Titel: Dangerzone
Autoren: Don Both
Vom Netzwerk:
jetzt hochgradig erregt war, denn er rieb sich gegen meinen Schenkel. Das hier war so widerlich!
Ich würde es nicht mehr lange aushalten, meine Nerven waren schon jetzt bis zum Bersten gespannt und mein Magen rebellierte. Er umfasste meinen Oberarm fester und zog mich an sich, so, dass meine Brüste ihn hinter dem Kleid versteckt berührten. Er stöhnte heiser... Ich zwang mich mit aller Macht dazu nicht vor ihm zurückzuweichen.
"Ich will dich berühren.", hauchte ich und rieb meinen Unterkörper langsam an ihm. "Ich will IHN berühren." Mit einem weiteren Hüftengewackel machte ich klar, was ich meinte und ich wusste, dass ich ihn an der Angel hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken rollte er mich plötzlich auf den Bauch und dann waren meine Hände auch schon frei, aber er auch über mir und seine Brust drückte sich auf meinen Rücken, als er meinen Nacken küsste.
Oh Nein. Jetzt waren meine Hände nicht mehr gefesselt, aber dafür mein gesamter Körper gefangen. Das war keine Verbesserung der Lage. Er rieb sich an meinem Hintern und ich schluckte die Galle herunter als er in mein Ohr keuchte und meinen Hals küsste.
"Bitte...", flehte ich. "Bitte, lass mich dich berühren!", ich presste meinen Hintern gegen ihn, auch wenn sich in mir alles dagegen sträubte und er drehte mich wieder nach vorne.
"Wie du willst." Er war so selbstzufrieden mit sich und seinen angeblichen Verführungsküsten, dass ich fast aufgelacht hätte, aber ich blieb ernst und starrte ihm stirnrunzelnd zwischen die Bein, als er sich auf den Rücken legte und die Hände hinter dem Kopf verschränkte. Ich durfte ihm keine Zeit zum Denken lassen, also umfasste ich ihn mit einer Hand und ekelte mich dabei fast zu Tode. Ajax ließ den Kopf zischend nach hinten fallen, als ich anfing ihn zu bearbeiten. Ich konnte nicht hinsehen. Starrte verbissen in sein Gesicht und steigerte seine Lust immer weiter bis zu dem Punkt, als er fast auf Wolken schwebte. Unverhofft packte ich mit der andren Hand ein Ei von ihm und drehte so fest ich konnte nach links, während ich auch noch anzog.
Sein Schrei hallte durch die Nacht und schwebte hinter mir her, als ich von ihm weg stolperte und mich über das Netz beugte. Unter mir war noch eins. Auf dieses hechtete ich mit klopfendem Herzen. Und von da aus gleich auf das nächste. Sie waren so angebracht, dass sie fast wie Treppe waren. Wenn ich Glück hatte, dann würde ich festen Boden unter den Füssen haben, bevor er den ersten Schmerz verkraftet hatte und mir hinterherkam. Doch ich war etwas voreilig mit meiner Freude... denn sobald ich auf dem Boden aufkam, fühlte ich, wie sich etwas hart in meinen Rücken bohrte und mich zu Fall brachte. Es war Ajax Knie gewesen und er war jetzt außer sich. In einer Hand hielt er seinen Stab, mit der anderen schlug er mir ins Gesicht, so fest, dass ich umkippte. Mein Kopf dröhnte und meine Wange kam hart auf der schneebedeckten Erde auf.
"Du Tochter einer Harpyie!", er trat mir in die Rippen und ich schnappte nach Luft, fühlte das Knacken in meinem Inneren und krümmte mich vor Schmerz mich zusammen.
"Dafür wirst du büßen!", er trat mir von hinten in die Nieren und ich japste erneut nach Luft, der Schmerz durchzuckte hart meinen Körper, verspannte alle Muskeln. Tränen traten in meine Augen. Er war jetzt so sauer, dass er mich vermutlich umbringen würde... Mein Sichtfeld verschwamm immer mehr. Ich konnte nicht mehr richtig die weite Eisebene vor mir sehen. Sie drehte Kreise in meinem Kopf und mir wurde davon ganz übel... also schloss ich die Augen.
"Aber bevor ich dich töte... werde ich dich unterwerfen!", er leckte mein Gesicht ab und ich fühlte, wie er es an den Haaren hochhob. Als ich meine Augen öffnen wollte rollten sie nach oben, da schleuderte er schon wieder meinen Kopf weg und drehte mich auf den Rücken. Er spreizte meine Beine und kniete sich zwischen meine Schenkel. Mein Kopf wackelte von Seite zu Seite. Ich versuchte etwas zu sagen und nach ihm zu treten, aber aus meinem Mund kam nur ein unverständliches Lallen und er fing problemlos meine fiel zu schweren Beine ab. Ich glaubte eine Gehirnerschütterung zu haben, ich war mir aber nicht sicher. Sicher war nur, dass er mir jetzt grauenvolle Dinge antun würde und ich mich nicht wehren konnte...
Eine Träne rann über meine Wange, die sich heiß auf meiner eisigen Haut anfühlte. Wahrscheinlich weinte ich um mich selbst und ich ließ den Kopf zur Seite fallen, genau in dem Moment, als er sich hart
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher