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Cumberland Nash (German Edition)

Cumberland Nash (German Edition)

Titel: Cumberland Nash (German Edition)
Autoren: catthemad
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Der blonde
Mann hatte sich inzwischen ebenso von seiner Unterwäsche befreit
und dessen Schwanz wippte beim Eintreten verheißungsvoll vor
dessen Bauch. Er dachte für einen Moment, wie fremd ihm der
andere war und doch gleichzeitig vertraut.
    Nash warf eine Dose Creme auf das Bett und Rhys war umgehend
klar, wofür der blonde Mann diese benötigen würde. Die Aufregung,
die ihn bereits eingenommen hatte, steigerte sich noch einmal
unangenehm. Doch dann schenkte Flemming ihm ein Lächeln, das
einen großen Teil der Anspannung einfach fortspülte.
    Wenige Sekunden später spürte er die Lippen des anderen auf
seinen. Der Kuss, den Nash ihm gab, war nicht leidenschaftlich,
sondern so zärtlich, dass Rhys unweigerlich begann, leicht zu zittern.
Finger glitten an seinem Körper hinab, streichelten ihn und
schenkten ihm eine Gänsehaut. Der Mund des blonden Mannes
begab sich auf eine Reise und ließ ihn unmissverständlich wissen,
welche Stellen besonders empfindlich waren. Ohne Hast zog die
warme nasse Zunge kleine Bahnen, kostete von der Haut des
Detectives.
    Unter Nashs Liebkosungen gewann seine Härte wieder an
Standkraft, und als dieser die Lippen darum schloss, stöhnte
Cumberland die Lust über dieses Gefühl leise heraus. Rhys
schwankte zwischen dem Wunsch die Augen zu schließen und die
Zunge des anderen auf seiner Erektion zu genießen, und weiterhin
auf das Geschehen zu blicken. Er glaubte, noch nie etwas so
Sinnliches gesehen zu haben, wie den Ausdruck auf Nashs Gesicht.
    Dessen Hände schoben seine Schenkel auseinander und der Blonde
wechselte die Position, kniete sich dazwischen und sorgte mit
seinem Mund für Lusttropfen, die kein Ende zu nehmen schienen.
Als Nash die Lippen ganz um seinen Schwanz schloss, hob Rhys
automatisch das Becken an und genoss die Wärme, die ihn in
Empfang nahm.
    Er spürte die Finger des anderen behutsam durch seine Spalte
gleiten und spreizte von sich aus die Beine noch ein Stück weiter. Er
wollte den Blonden in sich spüren, fühlen, wie es war, sich mit Nash
erneut zu vereinen, wenn auch dieses Mal körperlich.
    Als dieser wenige Sekunden später von ihm abließ und reichlich
Creme auf seine Fingerspitzen verteilte, war es nur die Vorfreude, die
in Cumberland für Aufregung sorgte. Er richtete seinen Oberkörper
auf, sodass er zwischen seine gespreizten Schenkel blicken konnte.
Blaue Augen sahen ihn verhangen und lustvoll an, dann drang der
Mann mit dem ersten Finger in seine Enge. Rhys gab mit einem
Stöhnen preis, wie sehr er den anderen in sich Willkommen hieß. Es
fühlte sich anders an, als das, was er mit Archie erlebt hatte. Um
Längen besser, denn es war real, ebenso wie der Anblick des
blonden Mannes, der zwischen seinen Beinen kniete.
    Rhys begann sein Becken zu bewegen, drängte sich dem Finger
entgegen und wusste nur noch, dass er mehr davon spüren wollte.
Nash hingegen schien anderes im Sinn zu haben. Die Bewegungen
seiner Hand waren unendlich langsam, immer wieder drang er in ihn
ein, lockte und reizte ihn behutsam. Rhys spürte, wie er unter dieser
Prozedur zusehends nachgiebiger und weiter wurde.
    In seinem Kopf pochte nur noch der Wunsch, Nash tief in sich zu
fühlen. Er spürte das ungeduldige Ziehen in seinen Hoden, blickte
auf die Nässe, die sich bereits durch die Vorfreude auf seinem Bauch
angesammelt hatte. Der Blonde folgte seinen Augen, und als dessen
Zunge über die gerade anvisierte Stelle leckte, schob sich der zweite
Finger in ihn hinein. Willig zuckte Cumberland mit dem Becken
entgegen und glaubte sich nicht mehr lange beherrschen zu können.
„Ich brauch dich in mir, bitte“, flehte Rhys leise, denn er dachte, dass
er jeden Moment den Verstand verlieren würde.
„Ich brauche dich auch“, erwiderte Nash.
Die Worte klangen so ehrlich, wie seine eigenen gemeint waren.
    Der blonde Mann rutschte näher an ihn heran und die leere der
Finger wurde umgehend mit dessen Eichel ersetzt, die sich
behutsam in ihm versenkte. Der Atem des anderen ging ebenso
schwer wie seiner, dann hieß er jeden hinzukommenden Zentimeter
durch leises Keuchen Willkommen.
    Nash ließ sich Zeit, forderte seine Geduld heraus, die kaum noch
vorhanden war. Der blonde Mann schien jedes laute Atmen, das er
von sich gab, aufzusaugen. Als dieser ganz in ihn eingedrungen war,
beugte Flemming sich vor, ließ ihn so sein Inneres intensiver fühlen
und fing sein Stöhnen mit den Lippen ab.
    Cumberlands Beine schlangen sich um das auf ihm ruhende Becken
und seine Arme taten es gleich.
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