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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition)
Autoren: Stefan Feindt
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Formen an und das Blut was sein Genital eigentlich
zum Schwellen bringen sollte ,zirkulierte weiterhin frustriert vor den
Toren der Schwellkörper. Die Samenflüssigkeit in seiner Prostata musste
ebenfalls betrübt feststellen,das die angeforderte Verstärkung aus dem
Hoden ausblieb ,und ein Abschuss der vorhandenen Munition unmöglich
war .
Lustvoll massierte sie sich mittlerweile beide Brustwarzen mit der
Zunge ,ohne von Riegen auch nur eine einzige Sekunde aus den Augen zu
verlieren .Jede seiner gequälten Reaktionen sog sie auf wie ein Zewa und
quittierte sie mit einem überspannten Kichern.
>>Bist du bereit für mehr ,Simon?Möchtest du sehen wonach du wirklich
trachtest?<<
>> Lena,bitte,hör auf!<< stöhnte er und versuchte sich unter ihr
herauszuwinden wie ein Ringer aus dem Klammergriff seines Gegners
.Lena zeigte sich unbeeindruckt und kniete sich auf seinen Brustkorb,der
sich in spastischen Zuckungen hob und senkte. Von Riegens Atmung
wurde durch Lenas Gewicht weiter eingeschränkt,was sie aber nicht daran
hinderte sich ihrer Hose zu entledigen und sich rücklings über sein Gesicht
zu knien. Sie beugte sich nach vorne und stellte schamlos die ganze Pracht
ihrer Weiblichkeit zur schau . Ihr Geruch veranlasste von Riegens
Hormonhaushalt zu einer weiteren Achterbahnfahrt mit mehrfachen
Loopings in Lichtgeschwindigkeit. Schon der Versuch dieses Körperteil,
das ausschließlich zur Fortpflanzung diente aber auch die eine oder andere
Überraschung parat halten konnte,mit der Zunge zu erreichen wurde im
Ansatz unterbunden. Mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger der
rechten Hand öffnete Lena ihre Schamlippen wie die Segmente einer
überreifen Mandarine.
Von Riegen rechnete damit in den nächsten Sekunden das Bewusstsein zu
verlieren was aber ausblieb, und den Zustand zwischen unendlicher Qual
und extremer Geilheit nicht beendete. Lena steigerte den Zustand noch
indem sie Anfing sich selber zu massieren und dabei Lustvoll aufstöhnte
,von Riegen war gezwungen sich das Schauspiel in Nahaufnahme
anzusehen ohne dass er ihr helfend zur Hand gehen konnte. Schlagartig
wurde ihm klar dass sie seine Hilfe ohnehin nicht annehmen würde,denn
das was hier stattfand diente nicht seiner Befriedigung und hatte schon gar
nichts mit trauter Zeisamkeit zu tun .Trotzdem entfuhr ihm ein
orgastisches Stöhnen ,was sich aber eher nach einem gewaltigem Rülpser
nach dem Genuß von Big Mac und Cola anhörte,als etwas von Lenas
Körperflüssigkeit auf sein Kinn tropfte und sich nach einer kurzen Talfahrt
in seinem Hemdkragen verfing.
>> Simon!<<,stöhnte sie heiser als ob sie gerade fünf von ihren Zigaretten
auf einmal geraucht hätte,>> Simon, ich hab´ ein Geschenk für dich!Ich
hoffe du weißt es zu schätzen!<< Genauso heiß wie das Blut was mit der
Geschwindigkeit eines Ferrari auf der Zielgeraden in die Schwellkörper
seines Penis eindrang ,traf ihn der Urinschwall mitten im Gesicht. Der
Druck in seinem Unterleib ließ in Sekundenbruchteilen nach um sich
einzig und allein auf sein gebeuteltes Geschlechtsteil zu verlagern,was
dazu führte das sein Penis aufsprang wie ein Butterflymesser in der Hand
eines Strassengangsters.
Von Riegen wand sich wie eine verletzte
Blindschleiche als er zeitgleich ejakulierte und sich auf seinen Teppich
erbrach. Über das Gemisch aus den Flüssigkeiten beider Körper auf dem
echten Teppich machte sich von Riegen keine Gedanken als er noch
stöhnend und würgend Ausschau nach Lena hielt,die aber offensichtlich
das Zimmer verlassen hatte. Einige Zeit lag er auf dem Boden und wartete
darauf das Lena zurück kam und ihn aus seiner misslichen Lage befreien
würde. Nichts geschah,von Riegen wischte sich die Reste der
Körpersekrete die in seinem Gesicht klebten wie ein überdimensionale
Sprühpflaster am Flor des Teppichs ab. Wie eine dicke Raupe auf einem
Kohlrabiblatt wand er sich in alle Richtungen um auch den abgelegensten
Winkel seines Gesichtes auf dem teuren Bodenbelag zu reinigen. Um seine
Arme nach vorne zu bekommen nahm er eine Stellung ein, die an ein
Embryo im Mutterleib erinnerte,was aber für einen untrainierten Mann in
seinem Alter mit einigen Problemen verbunden war. Seine Genitalien
protestierten mit heftigen Schmerzen als er die Beine anzog und versuchte
seine gefesselten Hände nach vorne zu ziehen,wie Houdini bei seinem
Kastentrick. Nach einigen Versuchen hatte er es geschafft und kam
umständlich auf die Beine. Notdürftig zog er sich seine Hose ,die wie ein
zerfetztes Vogelnest in
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