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CRAVING (German Edition)

CRAVING (German Edition)

Titel: CRAVING (German Edition)
Autoren: Stefan Feindt
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behrührten. Ihr heißer Atem zog an seiner Wange vorbei wie
ein Scirocco aus der Sahara,als sie ihm mit einem kurzen Ruck das Hemd
aus der Hose zog. Mit beiden Händen fuhr sie in seine Hose und Packte
sein
eregierendes
Geschlechtsteil,blitzschnell,
und
mit
einer
beeindruckenden Geschicklichkeit zog sie die Schlaufe des Lederbandes
über die Peniswurzel und über die Hoden. Mit einer schnellen Bewegung
nach oben zog sie die Schlaufe zu. Von Riegen gab einen gurgelnden Laut
von sich und sackte in sich zusammen. Kurz bevor von Riegen ganz zu
Boden ging wie Cassius nach der Rechten von Foreman,fing sie ihn mit
einer erstaunlichen Kraft auf, und drehte den Oberkörper von Riegens auf
den Tresen wie einen Verhafteten auf das Dach eines Streifenwagens.
>>Nicht , Lena!<>> Doch Simon,heute bekommst du dass ganze Programm!<<
Sie riss ihm die Arme auf den Rücken, was dazu führte das von Riegens
glatt rasiertes Kinn auf die Granitplatte klatschte. Genauso schnell wie sie
die Lederschlaufe bis auf weiteres verschloss,rasteten jetzt die Schlösser
der Handschellen ein,die Lena unter der Korsage verborgen hatte .Hilflos
wie ein Welpe in der Badewanne hing Simon über seinem Tresen als Lena
ihm die Hose bis zu den Kniekehlen herunter zog .
>> Lena hör auf!<< krächste von Riegen als er ziemlich unsanft von
unbequemen Lager hochgerissen wurde.
>> Sei nicht so Zimperlich,Hase! Wir sind noch nicht mal
angefangen,komm mit jetzt wir brauchen anderes Ambiente!<<
Gekrümmt wie die Krabben im Backofen ,im Schritt eines Häftlings von
Alcatraz der an den Füßen gefesselt war wurde von Riegen durch sein
Haus geschliffen.
Sein Hoden schmerzte und fühlte sich an wie ein toter Fisch der ihm
irrtümlicher weise zwischen die Beine implantiert wurde. Die
Blutzirkulation in seinem Penis kam zu einem denkbar
schlechten
Zeitpunkt zum Stillstand. In allen erdenklichen blau lila Tönen , wie man
sie sonst nur von den Kleidern
der Hippies aus den siebzigern
kennt,erstrahlte die Eichel in neuem Glanz.
Lena schmiss ihn in seinem Wohnzimmer,das im Gegensatz zu der
restlichen Wohnung den Stil der Guten Stube hatte ,auf den Teppich und
zog ihm die Schuhe und die Hose ganz aus.
>> Schmerzen<>> Mach das Band ab! Und lass mich hoch!<<
>> Wieso? Ich dachte du wolltest nochmal einen Blick auf meine beiden
Freunde werfen!<<
Mit einem ratschenden Geräusch öffnete sie ihre Korsage die offenbar mit
einem Klettverschluss verschlossen war. Wie zwei Airbags in Slowmotion
gefilmt,entfaltete sich ihre Brüste zu ihrem vollen Volumen.
Von Riegen stöhnte auf. Sein Blut stand am Eingang der Schwellkörper
seines Pennis ratlos vor verschlossenen Türen. Das Pochen in der
Leistengegend glich einem Ritt auf einem Pressluffthammer.
>> Noch nicht genug? <der von einer Callcenter Agentin stammen konnte.
>> Simon,sei doch ehrlich, genau das willst du doch.!<<
Sie kniete sich über ihn und ließ eine von Ihren Brustwarzen ,die vor
standen wie Kirschen auf einem Tortenstück,direkt über seinem Gesicht
hängen.
Der Knoten in ihrem Haar war inzwischen geöffnet worden und die
blonden Haarspitzen berührten den Teppich.
Auf der geröteten Stirn des grauhaarigen Mannes bildeten sich kleine
Schweißperlen,und er wußte nicht welche Qual größer war,die Schmerzen
im Genitalbereich ,die mittlerweile Schockwellen hervorriefen die locker
den Vergleich mit einem Erdbeben der Stärke acht auf der nach oben hin
offenen Richterskala standhielt,oder das Wissen das Ziel seiner Begierde
nicht zu erreichen so nah es auch war. Die Tatsache dass seine Geilheit
überwog,und das das kleine Spielchen was diese Frau mit ihm trieb ihm
am Ende doch gefallen könnte machte ihm Angst.
Wie das Pendel eines Wunderheilers baumelten die Brustwarzen vor
seinem Gesicht,
und er versuchte eine von ihnen mit der Zunge,dem einzigen Teil seines
Körpers den er in dieser Situation uneingeschränkt bewegen konnte,zu
erhaschen indem er sie soweit aus dem Mund streckte dass es weh tat.
>>Versuchst du das?<< Lena griff zu einer ihrer Brüste und Leckte an
ihrer eigenen Brustwarze ,was mit Körbchengröße D kein größeres
Problem darstellte. Dabei lächelte sie ihn aus ihrer nun sitzenden Position
schadenfroh an,während der Nippel die Ausmaße eines Reifenventils von
einem Traktor an nahm. Die Testosteronausschüttung in seinem Körper
nahm tsunamiartige
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