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Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)

Titel: Connor and me. (Man Made Paradise) (German Edition)
Autoren: Robin , Jesse
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gestützt.
    „Ja?“, frage ich etwas genervt und Tracey kommt erneut rein. Wieder stutzt sie kurz, dann legt sie den Kopf schief und grinst.
    „Finde ich das jetzt komisch oder er otisch? Ich weiß nicht genau...“, sagt sie schmunzelnd.
    „Ich schätze, beides. Komisch, weil ich dein Bruder b in, erotisch, weil es Harry ist“, antworte ich lässig und Tracey nickt zustimmend „also?“
    „ Achso. Ja. Ich wollte dich eigentlich um Hilfe bitten, aber ich schätze, die braucht Harry jetzt mehr. Seinem Blick nach zu urteilen. Naja, viel Spaß euch beiden. Ich bin dann weg“, sie schließt die Tür und Harry sieht mich fragend an.
    „Was war das bitte?!“, er muss sogar grinsen.
    „Tracey... ich wette, sie heult jetzt, wei l sie dich nicht abbekommen hat“, antworte ich grinsend und küsse schon wieder seinen Hals.
    Es dauert nicht lange, da ziehe ich Harry seine Boxershorts aus und meine folgt direkt. Er dreht sich auf den Bauch, geht auf alle Viere und während ich ihm leicht in den Rücken beiße, dringe ich in ihn ein und er stöhnt laut auf, lässt den Kopf hängen.
    Ich stoße kräftig und tief zu, bringe Harry somit auf andere Gedanken, wenn er überhaupt denken kann. Ich fasse um ihn herum und nehme seinen Penis in meine Hand, er legt seine darauf und gemeinsam bringen wir ihn dazu, dass er sich schnell ergießt, ich komme kurz nach ihm.
    Schwer atmend sackt er zusammen, ich lege mich auf ihn und Harry dreht sich unter mir, sodass er mich ansehen kann.
    Lange sieht er mir in die Augen und seine Hand liegt auf meiner Brust, während ich über seinen Bauch streiche.
    „Vielleicht wär e es leichter, wenn ich aufhöre“
    „Womit?“, frage ich ihn verwundert.
    „ Mit meinem Job. Berühmt zu sein. Einfach untertauchen. Dann muss sich Zane nicht schämen“
    „Mensch Harry...“, ich lege meinen Arm um ihn und ziehe ihn zu mir „hör’ auf, darüber nachzudenken, ja?“
    „Das geht nicht so einfach...“, sagt er schmollend und als er sich auf die Seite dreht und ich seinen Penis an meinem Schenkel spüre, kommt mir eine Idee.
    „Doch...“, raune ich und lege meine Hand an seine Hüfte, küsse ihn und ziehe ihn langsam auf mich drauf.
    Harry beugt sich über mich, seine Zunge spielt verlangend mit meiner und seine Hände stützt er auf die Matra tze.
    Es dauert eine Weile, bis ich wieder kann und als er sich etwas runter beugt und sich unsere Penisse berühren, spüre ich die Erregung wieder aufkeimen.
    Auch Harry geht es ähnlich, sein Atem beschleunigt sich und er wird verlangender. Er will uns drehen, aber ich halte ihn zurück, sehe ihn eindringlich an.
    „Was...? Ernsthaft?“, erstaunt sieht er mich an und ich nicke. Er macht große Augen und küsst mich dann wieder, hebt mein Becken leicht an und rutscht etwas weiter vor.
    Erst dringt er mit einem Finger in mich ein und ich muss fast Lachen, bei dem Gefühl, halte mich aber zurück. Schließlich dringt er in Zeitlupe in mich ein und ich reiße die Augen auf, aber Harry hört nicht auf, mich zu küssen.
    Er ist unglaublich zärtlich und bewegt sich langsam und gefühlvoll und das Gefühl ist irgendwie komisch, aber dennoch ist es Harry. Er legt seine Hand um meinen Penis und schafft es, dass wir gleichzeitig kommen, tief stöhnend und erschöpft.
    Schließlich legt er sich einfach auf mich und ich ziehe die Decke über uns.
    „Stimmt, ich habe echt nicht daran gedacht“, sagt er grinsend und ich muss lachen.
    „Keine Sorge. Bald musst du gar nicht mehr daran denken...“, sage ich leise und streichle über seinen Kopf.

    Am nächsten Morgen muss Harry wieder zurück vor der Tür, noch innen, sieht er mich wehleidig an.
    „Ich will nicht gehen...“, mault er leise und ich lache auf.
    „Wieso denn? Du kannst ja immer vorbeikommen“, antworte ich grinsend.
    „Ja... aber trotzdem. Naja, dann gehe ich jetzt, sonst schaff ’ ich es nie wieder. Bis bald, Connor“, er zieht mich zu sich und küsst mich kurz, aber ich verwandle es in einen langen, leidenschaftlichen Kuss.
    „Al so vermisst du mich auch schon?“, fragt Harry dann schmunzelnd.
    „Immer, wenn du nicht da bist. Aber ich lebe damit. Mach ’s gut, Harry“, sage ich leise und streiche ihm über das Gesicht.
    „Langsam wirst du echt schwul“, lachend geht er aus der Tür und ich sehe ihm lächelnd hinterher.
    „ Blow me one last kiss, Harry“, rufe ich ihm grinsend hinterher.
    Er dreht sich um und macht es tatsächlich, ich lache auf, aber als er sich umdreht,
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