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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica
Autoren: Ella Broussard
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drehe ich dich auf den Rücken«, fuhr sie fort, trat von ihm hinunter und drehte ihn mit den Spitzen ihrer Schuhe. Er folgte gehorsam.
    Sein Schaft zeigte eine erstaunliche Größe und Härte; er pochte und zuckte und glänzte in einem wütenden Rot. Ben schlug die Augen auf und blickte zu Maddie hoch.
    Maddie stellte sich wieder breitbeinig über ihn, aber diesmal ließ sie sich langsam auf ihm nieder, immer tiefer, bis ihr pochendes, schmollendes Geschlecht fast die Spitze von Bens Penis berührte, der sich bis zu seinem Nabel erstreckte. Ihre Muskeln in den Oberschenkeln spannten sich, denn sie hatten in ihrer Position die meiste Arbeit zu leisten. Sie beugte sich vor, stützte ihr Gewicht in der Höhe von Bens Schultern mit den Händen ab und dann auch mit den Knien.
    »Drück deinen Schaft in mich rein«, flüsterte sie, während sie die Position auf Händen und Knien beibehielt. Er brauchte keine zweite Einladung. Er packte den Schaft an der Wurzel und hielt ihn auf der richtigen Höhe fest.
    Maddie ließ sich noch etwas sinken, und Ben stieß behutsam in sie hinein. Seufzend spürte sie, wie er sie allmählich mit dem harten, warmen Stab füllte. Seine Hände griffen an ihre Hüften, und dann hob er sie mühelos auf und ab. Bei seinen Stößen wurde Maddie nach vorn geworfen, und ihre langen Haare strichen über Bens Brustkorb.
    Ben strich mit den Händen über ihre Strümpfe und spielte mit ihnen, streichelte das hauchdünne Material und glitt mit den Fingern unter den Saum aus Spitze.
    Maddie konnte fühlen, wie er noch härter wurde und auch noch anschwoll, ein Zeichen für seinen bevorstehenden Höhepunkt. Ihr kam ein neuer Gedanke; sie veränderte die Position ihrer Füße und drückte die Absätze gegen Bens Schienbeine, die sie mit dem harten Leder leicht auf und ab rieb.
    Mehr brauchte es nicht, um ihn über den Punkt ohne Wiederkehr zu bringen. Er bäumte sich auf und röhrte wie ein wildes Tier, als er kam. Völlig verschwitzt brachen sie zusammen, und erschöpft schliefen sie ein.
    Einige Stunden später wachten sie auf. Ben erhob sich, weil die Kühe gemolken werden mussten, und auch Maddie stand auf, denn Ben wollte sie zurück ins Hotel fahren. Sie konnte sich trösten mit dem Gedanken, dass der Dreh nur noch zwei Tage dauern würde, dann war sie Hugh Shepherd endlich für alle Zeit los.
    Als sie in die Küche trat, ihre Pumps in den Händen, küsste Ben sie auf den Mund und flüsterte: »Guten Morgen, mein Liebling. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderbare Farmersfrau abgeben würdest?«
    Maddie sah an ihrem engen schwarzen Kleid hinunter und musste lachen. »In diesem Aufzug?«
    Ben nickte. »Ganz egal, was du anhast. Also, wenn es dir noch keiner gesagt hat, werde ich das tun. Um genauer zu sein, ich werde dich fragen.«
    Maddie sah Ben an, und in ihr machte sich solch ein Gefühl des Glücks breit, dass sie zu zerspringen drohte.
    »Nun?«, fragte Ben. »Wirst du mich heiraten?«
    Maddie küsste ihn und flüsterte ihm ihre Antwort zu, und dann küsste sie ihn wieder. Ben hob sie hoch und trug sie zurück ins Schlafzimmer. Das Melken konnte warten, der Dreh konnte warten, denn sie hatten Dinge zu tun, die sich nicht aufschieben ließen.
    Ende
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