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Cinema Erotica

Cinema Erotica

Titel: Cinema Erotica
Autoren: Ella Broussard
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Bauch pochte.
    Ben blieb reglos stehen, als wollte er Maddie erlauben, sich alles genau anzusehen, dann trat er näher an sie heran. Er streckte seine Arme aus und strich mit den Händen langsam über ihr Kleid. Er betastete die Strümpfe darunter und murmelte leise seine Erregung.
    Er drehte Maddie um, und sie fühlte, wie er auf dem Rücken den Reißverschluss ihres Kleids aufzog. Er schob die Träger von ihren Schultern und küsste dabei ihren Nacken. Er bückte sich, als er das Kleid nach unten schob, und hielt es in den Händen fest, als sie heraustrat. Vorsichtig legte er es über einen Stuhlrücken.
    Es entstand eine Pause, und Maddie drehte den Kopf, um zu sehen, was hinter ihr geschah. Ben hatte sich wieder aufgerichtet, trat zwei Schritte zurück und starrte sie intensiv an.
    »Oh, mein Gott«, stieß er hervor und fasste sich mit der rechten Hand an seinen zuckenden Schaft. »Was für ein einzigartiger Anblick! Ein winzig kleines Höschen mit ein bisschen Spitze um den Po herum, und dann dieser herrliche Arsch! Und diese sensationellen Strümpfe! Und diese Schuhe erst.« Er schloss die Augen und wurde von seiner Lust geschüttelt, während seine Hand langsam auf und ab rieb.
    »Gefallen dir meine neuen Schuhe?«, fragte Maddie. Sie kannte die Antwort bereits, aber sie wollte hören, wie er seine Geilheit formulierte. Sie wollte seine Phantasien laut hören.
    »Oh, Mann, ich liebe sie«, sagte er gepresst, und seine rechte Hand bewegte sich schneller.
    »Was soll ich tun?«, fragte Maddie.
    »Ich liebe das Gefühl deiner hohen Absätze auf meiner Haut«, flüsterte er.
    »Leg dich auf den Rücken. Aufs Bett«, sagte Maddie, die plötzlich die Kontrolle übernommen hatte. Irgendwie schien sie zu ahnen, was er brauchte.
    Ben folgte nur zu gern ihrer Anweisung, dann lag er da und blickte zu Maddie hoch, die sich langsam dem Bett näherte. Sein Penis zuckte voller Erwartung, und Bens Hand schob sich wieder nach unten.
    »Lass das«, befahl Maddie, und Ben gehorchte.
    »Gefällt dir, was du siehst?«, fragte sie, stieg aufs Bett und grätschte über ihn. Sie stellte einen Fuß auf jede Seite von ihm, dicht an seinen Torso. Sie wusste, dass er bis ganz nach oben sehen konnte, aber als sie nun vorsichtig einen Schuh auf seinen Brustkorb setzte, war ihm der Blick nach oben nicht mehr wichtig. Maddie wollte ihm nicht wehtun. Ben stöhnte, und Maddie sah, als sie ihren Schuh ein wenig verrückte, dass sich auf der ersten Stelle eine leichte Röte gebildet hatte.
    »Oh, Himmel, das ist so ein wildes Gefühl«, presste Ben heraus. Seine Augen glänzten vor Lust.
    Maddie stellte den Schuh auf eine andere Stelle und drückte mit etwas mehr Gewicht zu. Ben packte ihren Knöchel mit beiden Händen und zog an ihrem Bein, sodass sie noch etwas mehr Druck auf ihn ausübte. Seine Hände befühlten den Schuh, strichen über den Absatz und über die Spitze mit den Zehen. »Oh, Mann, du bist so sexy.«
    Maddie trat zurück.
    »Auf den Boden«, befahl sie. »Lege dich wieder hin, aber diesmal auf den Bauch.«
    Ben krabbelte vom Bett; er konnte der neuen Anweisung nicht schnell genug folgen. Er legte sich hin, und seine massive Erektion presste sich in den Teppich.
    Maddie ging zu ihm und schaute zu ihm hinunter. Er hatte den Kopf zur Seite gewandt und die Augen geschlossen. Sie bemerkte, dass er mit dem Becken leichte kreisende Bewegungen ausführte, die offenbar dazu dienten, seinen Penis gegen den Teppich zu reiben. Trockenübungen, die ihm irgendeine Art von Erleichterung bringen sollten.
    »Sage mir, was du tust«, sagte er mit einer Stimme, die sich vor Lust fast überschlug. Seine Augen blieben geschlossen.
    Maddie lächelte und stellte sich wieder über ihn.
    »Ich drücke dir meine schwarzen Pumps auf den Rücken«, flüsterte sie. »Jetzt stelle ich einen Fuß auf deinen Hintern. Gefällt es dir?«
    »Oh, ja«, murmelte Ben.
    »Jetzt trete ich mit beiden Schuhen auf dich, einen auf jede Backe. Du bist so aufgegeilt, dass du noch den Teppich aufessen wirst«, sagte sie.
    Ben stöhnte, und Maddie konnte spüren, dass er sich unter ihren Füßen bewegte. Sein Hintern hob und senkte sich, und sie schwankte ein wenig und musste einen Fuß zurückziehen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
    »Jetzt trete ich mit beiden Füßen auf deinen Rücken. Die Absätze bohren sich in dich hinein. Sie tun weh, aber sie fühlen sich gut an.«
    Ben stieß einen Schrei aus, als Maddie beschrieb, was sie für ihn geplant hatte.
    »Jetzt
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