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Business-Knigge - Die 100 wichtigsten Benimmregeln

Business-Knigge - Die 100 wichtigsten Benimmregeln

Titel: Business-Knigge - Die 100 wichtigsten Benimmregeln
Autoren: Anke Quittschau , Christina Tabernig
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Alternative zum Duzen ist. Personen werden mit dem Vornamen angesprochen aber trotzdem gesiezt: „Christina, können Sie mir bitte den Ordner geben?“
Signatur
    Diese steht unter dem Text einer E-Mail und enthält die Kontaktdaten des Absenders (Name, Firma, Anschrift, Telefon, Fax und E-Mail). Eine Signatur sollte unter eine E-Mail eingefügt werden, damit der Empfänger bei Nachfragen bequem auf die Daten zurückgreifen kann.
Sitzhaltung
    Lässiges Zurücklehnen und übergeschlagene Beine sind keine korrekte Sitzhaltung in der Öffentlichkeit. Die beste Sitzhaltung ist mit beiden Beinen auf dem Boden und in einer aufrechten Position.
Sitzordnung
    Für eine gute Sitzordnung bedarf es Fingerspitzengefühl und sie kann ausschlaggebend für das Gelingen des Abends sein. Die Sitzordnung ist dafür da, anregende Gespräche zu fördern. Grundsätzlich kann man sagen, je wichtiger der Gast, umso näher sitzt er beim Gastgeber.
Sitzreihen
    Bitte mit dem Gesicht zum Sitzenden durch Sitzreihen gehen.
Small Talk
    Der perfekte Small Talker stellt offene Fragen, hört aufmerksam zu und sorgt durch die Wahl der Themen für ein angenehmes Gesprächsklima. Gemeinsamkeiten wie Ort, Umfeld und Anlass sind die besten Einstiegsthemen.
Sommelier
    Der Sommelier wählt im Restaurant Getränke aller Art aus und beschafft sie. Bier, Spirituosen, Kaffee, Tee, Non-alcoholics und Zigarren gehören gleichermaßen zu seinem Repertoire. Er ist verantwortlich für die Logistik und Lagerhaltung. Der Sommelier spricht Getränkeempfehlungen aus. Um den richtigen Wein zu empfehlen, führt er enge Absprache mit dem Koch über die Zutaten und Zubereitungsart der Speisen.
Sommer-Outfit für Frauen
    Seidenstrümpfe auch bei 30° C im Schatten sind bei Kundenterminen Pflicht. Schuhe, die vorne offen sind, und unbedeckte Schultern, sind nicht für das Büro geeignet. Flip-Flops und Spaghetti-Träger sind im Geschäftsleben ein Flop und bleiben daheim.
Suppe
    Sie wird entweder in einem Teller oder einer Suppentasse serviert. Der Suppenteller darf nicht angehoben werden, um den letzten Rest leichter essen zu können. Die Suppentasse dagegen darf ausgetrunken werden, indem die Tasse mit dem letzten heißen Rest mit einer Hand an den Mund geführt wird.
Tabuthemen
    Polarisierende Themen wie Religion und Politik haben im Small Talk nichts zu suchen. Weiterhin sind Themen wie Geld, Krankheit und partnerschaftliche oder andere Probleme weniger für einen Small Talk geeignet.
Tattoos
    Das offene Zeigen von Tattoos ist in vielen Branchen nicht gerne gesehen. Persönliche Markenzeichen sollten eher verdeckt getragen werden.
Taxi
    Der beste Platz im Taxi ist hinten rechts und wird dem Gast/Kunden überlassen. Nimmt man in Begleitung auf dem Beifahrersitz Platz, bedeutet dies, dass man die Rechnung übernehmen wird.
Telefongespräche verbinden
    Bei Verbindungen von einem zum anderen Apparat sollte der Anrufer nicht ohne Ankündigung weggedrückt werden. Einpaar Worte über das, was jetzt mit ihm in der Leitung passiert, sind angebracht. Dieses Verfahren gilt sowohl für das Weiterverbinden als auch für die Klärung eines Sachverhalts.
Telefonieren
    Wie Sie telefonieren, das ist Ihre akustische Visitenkarte. Um den Spontaneindruck beim Gesprächspartner positiv zu beeinflussen, achten Sie auf folgende Faktoren: klare Stimme, gemäßigtes Sprachtempo, Wortwahl, Freundlichkeit, Verbindlichkeit.
Tischreden
    Sind Tischreden vorgesehen, sollte der Gastgeber als erstes nach der Vorspeise seine Rede halten. Wollen andere Personen Tischreden halten, sollte sie dies vorher mit dem Gastgeber oder Veranstalter abstimmen. Tischreden und Toasts werden stets zwischen den Gängen gehalten werden.
Treppen
    Der Ranghöhere geht zuerst die Treppe hinauf und hinter dem Rangniederen hinunter (egal, ob der Ranghöhere männlich oder weiblich ist). Im Privatleben gehen Männer hinter den Frauen die Treppe hinauf, um sie bei einem eventuellen Sturz auffangen zu können. Hinunter geht der Mann vor der Frau, um auch hier die Frau bei einem Sturz retten zu können.
Trinkgeld
    Trinkgeld macht in deutschen Restaurants 5-10 % des Rechnungsbetrages aus. Besitzer eines Restaurants bekommen kein Trinkgeld. Hier sollte ein Trinkgeld mit dem Kommentar „Für das Personal“ verbunden sein.
Türen
    Diese werden dem Ranghöheren aufgehalten. Nur ein Ranghöherer kann entscheiden, ob er eine Mitarbeiterin vorgehen lassen möchte.
u.A.w.g.
    Diese Abkürzung für „um Antwort wird gebeten“ findet man
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