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Brown, Dale - Schattenpilot

Brown, Dale - Schattenpilot

Titel: Brown, Dale - Schattenpilot
Autoren: Dale Brown
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Vorbemerkung des Verfassers
    Dieses Buch ist ein Roman. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen oder tatsächlich existierenden Orten, Organisationen oder Ereignissen ist zufällig und ein reines Fantasieprodukt des Autors. Die darin enthaltenen Gedanken und Ansichten sind aus- schließlich die des Verfassers.
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Veröffentlichte Meldungen
    Jane's Intelligence Review, Special Report #7
»Territoriale Streitigkeiten«, 1995
    Es gibt einen besonderen Fall eines Inselstreits, der sich bestimmt als sehr gefährlich erweisen könnte - der Streit um die Insel Tai- wan. China reagiert zweifellos sehr sensibel auf jede Möglich- keit, dass Taiwan in völlige Unabhängigkeit vom Festland abdriften könnte...
    Sollte Taiwan den Eindruck erwecken, einen entschiedenen Unabhängigkeitskurs zu steuern, würde China es höchstwahrscheinlich mit Gewalt daran hindern, woraus leicht ein regelrechter Krieg wer- den könnte...
    Viele Analytiker halten dies für die größte langfristige Gefahr für die Sicherheit Asiens...
     
»Rezept für Frieden und Wohlstand«
Rede der ehemaligen britischen Premierministerin Margaret That- cher, iy. Januar 1996 in Taipeh, Taiwan.
    Das Prinzip des Machtausgleichs, bei dem mehrere schwächere Kräfte sich vereinigen, um ein Gegengewicht zu einer größeren zu bilden, wird oft unterschätzt. Tatsächlich erzeugt es Stabilität. Aber es muss auch eine Weltmacht geben, eine zum Eingreifen bereite Militärmacht, die dafür sorgt, dass regionale Streitigkeiten nicht uneindämmbar eskalieren. Diese Macht sind und können nur die Vereinigten Staaten sein. Es liegt in unser aller Interesse, dass sie sich weiterhin dazu verpflichtet fühlen, international für Frieden und Ordnung zu sorgen, was bedeutet, dass sie eine pazifische und in der Tat auch eine europäische Macht bleiben.
    Das erfordert Ermutigung und Unterstützung durch Amerikas Verbündete und alle, die von Amerikas Präsenz profitieren. Es wäre verwegen gewesen, nach dem Ende des Vietnamkriegs vorauszusagen, auch zwei Jahrzehnte später werde Amerika noch immer beacht- liche Kräfte in Asien stationiert haben. Aber zum Glück hat Amerika das Durchhaltevermögen und die Entschlossenheit besessen, dort zu bleiben, denn seine Präsenz ist das kritische Element der asiatischen Sicherheitsgleichung...
     
Peking warnt USA, es sei bereit, Taiwan anzugreifen.
24. 01.1996, New York (Reuters)
    China hat die Vereinigten Staaten gewarnt, seine Planungen für einen begrenzten Angriff auf Taiwan seien abgeschlossen und er könne in den Wochen nach dem Sieg des taiwanischen Präsidenten bei den Wahlen im März stattfinden, wie die New York Times am Mittwoch meldete.
    Ein hoher Regierungsbeamter wurde von der New York Times je- doch mit den Worten zitiert, die Regierung Clinton hätte »keine Er- kenntnisse darüber oder auch nur glaubhafte Hinweise darauf«, dass Peking einen Angriff beabsichtige.
    Der Bericht der New York Times aus Peking besagt, die deutlichste Warnung sei durch Chas Freeman übermittelt worden, ehemals Staatssekretär im Verteidigungsministerium, der in diesem Winter Gespräche mit hohen chinesischen Regierungsvertretern geführt habe.
    Freeman teilte dem Nationalen Sicherheitsberater Anthony Lake mit, die chinesische Armee habe ihre Planung für Raketenangriffe auf Taiwan mit einem Abschuss pro Tag für einen Zeitraum von dreißig Tagen abgeschlossen.
     
Peking bestätigt ausdrücklich: Republik China ist »ein Teil Chinas«
30. 01.1996, New York (DPA)
    Taiwan sei ein »unveräußerbarer« Teil Chinas, hat der chinesische Ministerpräsident am Dienstag anlässlich des Jahrestags der Initia- tive zur Wiedervereinigung von Staats- und Parteichef Jian Zemin gesagt.
    »Auf der Welt gibt es nur ein China, und Taiwan ist ein unveräußerbarer Teil davon«, sagte Li. »Auch irgendwelche Änderungen in der Art und Weise, wie die Führung Taiwans gewählt wird, ändern nichts an der Tatsache, dass Taiwan ein Teil Chinas ist, und seine Führer nur die Führer einer Region sind.« Li warnte jedoch vor dem Versuch, einen möglichen Wechsel der taiwanesischen Führungsspitze als Ausrede dafür zu benutzen,
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