Bobbie Faye: Alles wird gut (German Edition)

Faye: Halb so wild , wie auch Bobbie Faye: Alles wird gut korrekt wiederzugeben. Sie hat mich tatkräftig bei der Umsetzung der umgangssprachlichen Formulierungen unterstützt, und ohne sie hätte ich es nie geschafft.
    Nancie Hayes und Luke Causey, die mir beide unzählige technische Fragen über Waffen beantwortet haben – ich danke ihnen insbesondere dafür, dass sie auch auf E-Mails à la »Dieses Dingsbums da, von dem ihr mir erzählt habt, das diese Sache macht, ihr wisst schon. Was war das noch mal?« geantwortet haben. Die beiden haben eine Engelsgeduld und noch weitaus mehr Humor. Ohne sie wäre ich verloren gewesen.
    Cap’n Bob Bernstein für Ihren wundervollen Sinn für Humor und das gemeinsame Brainstorming für die Kasinoschiffszene. Sie waren eine phänomenale Inspiration.
    Jason Newman, Staff Sergeant bei der Air Force, der mich mit detaillierten militärischen Hintergrundinformationen versorgt hat. Jason hat einige sehr abwegige Fragen mit Würde und Humor genommen, jegliche Fehler gehen auf meine Kappe.
    Nick Lejeune dafür, dass er mich großzügigerweise seinen Namen hat verwenden lassen. Nick ist ein großartiger Kerl und hat nichts mit seinem Namensvetter im Buch gemein (abgesehen von den Grübchen).
    Kathy Sweeny, die hektische Last-Minute-Anwaltsfragen beantwortet und versucht hat, mich davon abzuhalten, bei der Beschreibung von juristischen Abläufen gravierende Fehler zu machen.
    Jacob Causey für alle Antworten zum Thema »Feuer« sowie Jacob und Nicole Skrintney für ihre Antworten auf meine Autofragen – und dafür, dass sie mit mir über den Audi ins Schwärmen geraten sind.
    Emilie Staat, die eine außergewöhnliche Assistentin ist und dafür gesorgt hat, dass ich nicht verrückt werde (okay, nicht ganz so verrückt , alles andere wäre übertrieben). Du warst mir stets eine großartige, fantastische Freundin und eine große Hilfe.
    Pam DuMond, CJ Lyons, Lori Chapman, Renee George, Michelle Bardsley, Terri Smythe, Amanda Causey und Jerry McGee, die stets meine Manuskriptentwürfe lesen und mich immer phänomenal unterstützt haben.
    Pooks. Patricia Burroughs, eine Frau, die toughe Fragen stellt, großartige Ratschläge gibt, viel lacht und intensive Debatten führt. Vielen Dank, dass Du so eine tolle Freundin bist und dass Du mir beim ersten Entwurf die Hand gehalten hast.
    Allison Brennan, Lori Armstrong, Roxanne St. Claire, Debra Webb und Karin Tabke für all die spätabendlichen, irren Frage-und-Antwort-Sitzungen.
    POV ers (ihr wisst schon, wen ich meine), die seit fünfzehn Jahren gute Freunde und eine große Stütze sind. Außerdem gilt mein Dank den netten Leuten bei Crimescenewriter und Weapons_Info (beides Yahoo-Gruppen) für den reichen Informationsfundus, den sie Autoren bieten.
    Den Footballfans von Alabama – dank euch wird eine Schulfehde großartig, ihr habt Humor.
    Den Footballfans der LSU – ihr seid, selbstverständlich, die Größten (gut möglich, dass ich in diesem Punktnicht ganz objektiv bin). Danke auch an das erstklassige LSU -Team und alle Angestellten. Nichts, was ich in dem Buch beschreibe, hat sich jemals so zugetragen.
    Den Fans. Die Briefe, die ich erhalten habe, machen mich demütig und dankbar dafür, dass ich als Schriftstellerin arbeiten kann. Ihr habt mich aufgerichtet, mich gestützt, und für euch war jede Minute in all den Jahren harter Arbeit die Mühe wert. Ich hoffe, ich bekomme auch weiterhin die Gelegenheit, euch ein bisschen Freude zu schenken.
    Meinen Eltern Al und Jerry McGee und meinen Schwiegereltern Patsy und Marion Causey, meinem Bruder Mike, meinen Söhnen Luke und Jake und deren Frauen Amanda und Nicole und meiner Enkelin Angie. (Ich habe mich immer noch nicht ganz daran gewöhnt, »Enkelin« zu sagen, aber sie ist das süßeste kleine Schätzchen auf der ganzen Welt, und das macht die Sache bedeutend einfacher.)
    Carl, meinem Ehemann und meinem besten Freund. Du bringst mich jeden Tag zum Lachen und machst mich unermesslich froh. Ich bin die glücklichste Frau auf der ganzen Welt. (Und nein, das darfst du mir, wenn ich mal schlecht gelaunt bin, nicht unter die Nase reiben.) Danke, dass du die langen Nächte durchgestanden hast, in denen ich in meinen Computer gestarrt habe, und dass du mir Essen in meine Höhle gebracht hast, wenn es mal nicht so gut lief und du dich eher vor mir hättest fürchten sollen. Du bist mein Fels, an den ich mich anlehne, und mein Herz.

Die Originalausgabe erschien 2009 unter dem Titel
    When a Man