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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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zwang sie nieder, bis ihr Kopf den Boden berührte und ihr Arsch in die Luft ragte. Seine Hände strichen über ihren Rücken und zwangen sie, sich ihm vollends zu unterwerfen. Eine Hand ruhte in ihrem Kreuz, die andere lag auf ihrem Hals und drückte sie nieder.
    »Du akzeptierst mich als deinen Meister, englische Wikingerrose.« Seine Stimme klang rau und hallte durch die kühle Nachtluft.
    »Ja.« Sie vergrub die Finger im Erdreich und wappnete sich für das, was nun kam.
    Sein Schwanz drang tief in sie ein. Sobald er vollständig in ihr ruhte, klammerte er sich an sie. Sein Kopf näherte sich ihrem Hals, und die Zähne drückten sich in ihre empfindliche Haut.
    Er begann, sie zu ficken. Seine Hand glitt nach vorne, die Finger zupften an ihrer Klitoris.
    Etta stöhnte und kam ihm entgegen. Er bremste sie, verweigerte ihr den Orgasmus. Bis er seine Reißzähne tief in ihrem Hals vergrub.
    Etta blinzelte. Der Geruch nach verbranntem Salbei flutete ihre Nasenlöcher. Sie kräuselte die Nase und hob eine Hand zu ihrem wunden Hals. David musste da einen verflucht großen Knutschfleck hinterlassen haben. Ihre Finger berührten etwas Nasses.
    Sie hob die Hand und erkannte in dem dämmrigen Licht etwas Rotes, Dickflüssiges. Blut. Ihr Blut.
    Kein Knutschfleck.
    » Mhh. Unsere kleine Taube wacht auf. Wie hast du sie genannt, David? Eine englische Wikingerrose? Das ist eine recht passende Beschreibung.«
    »Danke, mein Lord.«
    Etta drehte den Kopf in die Richtung, aus der die Stimme mit dem deutschen Akzent kam. Kerzenlicht und ein Feuer im Kamin ließen sie ein kantiges Gesicht erkennen. Er war gertenschlank und saß bequem in einem Lehnsessel. Zu seinen Füßen kniete David. Seine Hände umschlossen den Schwengel des Sitzenden.
    »Wer sind Sie? Und wo bin ich?«
    »Ach, so ein kluges Mädchen. Selbst knapp eine Stunde nach ihrer Zeichnung hat sie die Sinne beisammen. Ich bin Anton Schwarz, und du befindest dich in meinem Salon. Hast du noch mehr Fragen?«
    Er legte die Finger dachförmig aneinander und drückte sie unter sein Kinn. Sein erigierter Schwanz ragte geschwungen auf und war der einzige Hinweis darauf, dass ihm Davids Liebkosungen gefielen.
    Sie hatte das Gefühl, in Gelatine zu schwimmen. Ihre Sinne waren benebelt, und sie konnte sich nur auf das erotische Tableau konzentrieren, das die beiden Männer ihr boten. »Was bist du?«
    »Nosferatu.«
    Er sagte es so beiläufig, als müsse sie dann automatisch Bescheid wissen. »Ich weiß nicht, was das ist.«
    »Noch nie von Max Schreck gehört? Bram Stoker? Dracula?«
    »Vampire?« Etta wich zurück. Sie spürte eine Wand in ihrem Rücken. Auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit huschte ihr Blick durch den Raum. Sie musste träumen, schließlich gab es keine Vampire. David hatte sie nicht mit in den Wald genommen, ihr den Verstand rausgevögelt und sie dann gebissen. Das musste sie sich einbilden. Die Erschöpfung nach der Kocherei, genau! Mr Schwarz war ein freundlicher, alter Mann, der gerade das Abendessen genoss, das sie für ihn zubereitet hatte. Richtig?
    Schwarz wedelte mit der Hand. Aus dem Schatten tauchten Gestalten auf und umringen die drei. Alle waren nackt, ihre Körper waren muskulös und glänzten im Feuerschein wie eingeölt. Die Erektionen der Männer ragten aus dem Schamhaar hervor, das in den unterschiedlichsten Farben daherkam. Auch bei den Frauen gab es jede nur erdenkliche Haar- und Hautfarbe. Jeder von ihnen hatte in den Mundwinkeln hervorragende, spitze Zähne, die über die Unterlippe ragten. Sie kamen näher, formierten sich zu einem Spalier, an dessen anderem Ende Schwarz saß.
    Er kippte etwas Pudriges in das Kohlenbecken, das neben ihm auf dem Tisch stand. Rauchschwaden stiegen auf, drangen ihr in die Nase und erfüllten sie mit einem heißen, würzigen Aroma. Etwas Ähnliches wie Anis war unterschwellig dabei, aber sie konnte nicht genau sagen, wonach dieser Weihrauch vordergründig roch. Nachdem sie den Rauch eine Minute eingeatmet hatte, begann ihr Körper jedoch, sich zu entspannen, und war für Schwarz, David und alle anderen Männer bereit. Die natürliche Angst vor diesen raubtierhaften Wesen schwand. Ihre Nippel pochten, und an ihren Oberschenkeln rann ihr Saft hinab.
    »Dir wird eine große Ehre zuteil. Der Zutritt zu meinem Harem ist streng limitiert. David zum Beispiel durfte erst eintreten, nachdem er mir fast zehn Jahre lang gedient hatte.«
    Die dunkle Stimme wob einen Zauber und brachte das winzige bisschen
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