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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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Widerspruch zum Schweigen, das sich in ihr noch regte, weil das alles so unnatürlich war. Sie war so fügsam wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wurde. Nicht mal der Anblick von David, der gehorsam den Schwanz dieses Monsters schluckte und ihn bearbeitete, wie sie es vorhin bei ihm gemacht hatte, konnte sie aus ihrer Trance erlösen. Sie wollte nur noch eines: von ihm beansprucht werden. Sie wollte Teil von ihm werden, wie er bereits ein Teil von ihr geworden war.
    »Als Braut meines getreuen Anhängers gehörst du nun auch mir. Komm her.«
    Es wäre ihr unmöglich gewesen, diesem Befehl nicht zu gehorchen – genauso gut hätte sie sich dem Atmen verweigern können. Sie erhob sich und schritt durch das Spalier. Hände griffen nach ihr, streichelten ihre Hüften, ihre Brüste, die Arme, den Rücken, die Pobacken.
    Schwarz’ Finger fuhren durch Davids Haar. Er riss den Kopf seines Liebhabers zurück. Zwei Blutstropfen rannen an seinem Schwengel hinab. Mit einer Hand umfasste Schwarz ihr Kinn und beugte sich zu ihr hinunter. Sein dunkler Blick bohrte sich in ihre Augen. Ettas Herz flatterte. Hitze flutete ihren Körper, und zwischen ihren Schenkeln sammelte sich Nässe.
    »David hat im Wald seinen Anspruch auf dich angemeldet. Und jetzt melde ich meinen Anspruch vor meinem ganzen Harem an. Unterwirfst du dich ihm, unterwirfst du dich auch mir.«
    »Ja.«
    Seine Lippen legten sich mit schmerzlicher Wucht auf ihre. Zuerst fühlte sie seine Zunge, die rau wie Sandpapier war, und dann erst die tödlich scharfen Zähne, die ihre zarte Haut zerschnitten. Keuchend öffnete sie sich ihm.
    Er stieß die Zunge in ihren Mund. Seine Zunge fuhr in ihr hin und her. Wie ein Schraubstock umklammerten seine Hände ihren Kopf und zogen sie zu sich heran. Sie brach vor ihm zusammen. Ihre Brüste ruhten auf seinen harten Oberschenkelmuskeln. Sie suchte Halt auf dem glatten Marmorfußboden. Ihre Augen weiteten sich, als von hinten ein Schwanz in ihre schmerzende Möse eindrang.
    Schwarz hielt ihrem Blick stand. Sie gab sich hin. Verzweifelt versuchte sie, demjenigen entgegenzukommen, der sie fickte, weil sie sich danach sehnte, selbst den Gipfel zu erreichen. Schwarz jedoch hielt sie unnachgiebig fest. Die schnellen, heftigen Stöße brachten den Mann hinter ihr rasch zum Orgasmus. Nur wenige Sekunden nachdem der erschlaffte Schwanz aus ihr herausglitt, wurde er durch den nächsten ersetzt.
    Etta stöhnte. Dieser hier war dicker als der erste. Sie zuckte, ihre Möse liebkoste den neuen Eindringling. Schwarz unterbrach den Kuss, aber er hielt sie noch immer fest umklammert. Seine Lippen strichen über ihr Ohr. Heiß glitt sein Atem über ihre Haut.
    »Sag mir, wie sich das anfühlt? Wie ist es, Männern Lust zu schenken, ohne selbst kommen zu dürfen?«
    Er knabberte an ihrem Ohrläppchen. In ihren Adern tobte ein Feuer. Sie strengte sich an, doch der Höhepunkt blieb ihr weiter verwehrt.
    »Sag schon.«
    »Ich will kommen.« Ihre Finger gruben sich in seinen Oberschenkel.
    »Das wirst du, kleine Taube. Wenn du es dir verdient hast.«
    Tränen quollen aus ihren Augenwinkeln. Sie wimmerte. Nur eine zarte Berührung ihrer Klit, ihrer Brüste oder ihrer Lippen, und sie käme – doch sie bekam nur dieses leidenschaftliche Stoßen in ihrer Muschi. Sobald einer mit ihr fertig war, kam der Nächste.
    Nach dem fünften Mann zählte sie nicht mehr mit. Ihre Nerven wurden von herrlichen Empfindungen überflutet. Erst viel später, als ihre Möse nichts als die dicke Sahne unzähliger Männer enthielt, kam sie wieder zur Besinnung.
    Hände streichelten ihren Rücken, die Arme und ihre Flanken. Noch immer mieden sie die erogenen Zonen und streichelten zugleich die Betäubung fort. Sie hoben ihren erschlafften Körper hoch und trugen sie zu einer gepolsterten Plattform. Dort wurde sie ausgestreckt hingelegt. Mit Fell besetzte Handschellen schlossen sich um ihre Handgelenke und Füße. Schwarz schob sich zwischen ihre Beine. Er packte ihre Hüften und hob sie hoch. Jemand schob ihr ein Seidenkissen unter. So lag sie mit geöffneten Beinen vor ihm, nur zu gern bereit, jeden seiner Stöße zu empfangen.
    Ihr Blick blieb auf seinen Schwanz gerichtet, der in der Mitte seines Körpers aufragte. Im dämmrigen Licht konnte sie nicht genau sagen, welche Farbe er hatte, aber wenn sie sich nicht täuschte, war er der größte Mann, den sie je in sich aufgenommen hatte.
    Sein Kopf drehte sich in alle Richtungen. Er pumpte seinen Schwengel mit der Hand.
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