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Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)

Titel: Bis ich dir verfalle: Erotische Vampirstorys (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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der Schönheit des Walds bei Nacht ködern, falls ich versucht bin, das Angebot abzulehnen?«
    »Ich bezweifle, dass Sie das Angebot ablehnen würden. Warum wären Sie sonst den ganzen Weg hergekommen, wenn Sie nicht Ihr Leben ändern wollten?«
    Sie verzog den Mund und neigte den Kopf. Ja, tatsächlich: warum? Sie hatte das Gefühl, eine unsichtbare Kraft habe sie zu dem geführt, was sie wirklich wollte und brauchte. Und sie war bereit, sich diesem neuen Lebensabschnitt zu widmen. »Das ist ein aufschlussreicher Gedanke und hört sich recht nett an, ja. Erzählen Sie mal. Was sind die anderen Vorteile dieses Jobs?«
    Er nahm den Arm von ihren Schultern, hielt aber eine ihrer Hände fest, als sie jetzt eine Lichtung betraten. »Drei Wochen Urlaub im Jahr, drei Wochen bezahlte Krankentage, ein sehr großzügiger Rentenplan und ...« Er blieb stehen. Seine andere Hand streichelte ihr Kinn. Seine Finger fuhren über die empfindliche Haut an ihrem Hals.
    Sie schluckte schwer und musste sich räuspern. Die in der Luft liegende Spannung ließ ihre Muskeln träge werden. »Und was?«
    »Ich. Und ich vögle dich, wann immer du willst.«
    Sie bekam kaum mehr Luft. Sein Blick bohrte sich in ihren. »Das ... Das ist aber verlockend. Was wäre, wenn ich diesen Vorteil schon jetzt nutzen wollte?«
    »Ich könnte nicht anders, als dir zu gehorchen.«
    David drehte sie um. Seine Finger streichelten ihren Nacken und malten kleine Kreise auf ihre Haut. Die feinen Härchen stellten sich auf. Er schob ihr Haar über die Schulter und legte die Lippen auf ihre nackte Haut. Sie stöhnte und verlor sich vollends in seiner Umarmung. Seine Zähne kratzten über ihren Hals, und sie genoss das Beben, das durch ihren Körper rann. Hart drückten ihre Nippel gegen ihr T-Shirt.
    Eine seiner Hände glitt nach vorne und umschloss ihre Brust. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte und kniff er ihren Nippel.
    »Unglaublich, wie heftig dein Körper reagiert. Ich will dich vögeln.«
    In ihr zog sich etwas schmerzhaft zusammen. Der Klang seiner Stimme erregte sie ungemein. »Oh ja.«
    »Hier, im Dämmerlicht dieses Tages und noch bevor der Mond aufgeht, wirst du mein.«
    Etta zog seine Hand, die mit ihrer Brust spielte, dorthin hinab, wo sie ihn am meisten brauchte. Seine Finger tauchten unter den Bund ihrer Shorts und ihres Slips ein. Er rammte sie in sie hinein. Ihre Augen funkelten, der Atem stockte ihr. Helle Lichter flackerten am Rand ihres Gesichtsfelds. Stumm flehte sie, dass sie seinen Ansprüchen genügte und er sie nahm.
    David drehte sie herum und zog sie aus. Schon bald stand sie splitterfasernackt mitten auf der Waldlichtung. Seine Hände umschlossen ihr Gesicht, und sie versank in der unendlichen Nacht seines Blicks.
    »Ich beanspruche dich vor allen, die hier sind, als mein.« Sein Mund verschlang ihren.
    Sie gab sich ihm hin, unterwarf sich und genoss, wie er von ihr Besitz ergriff. Sie umfasste seine Hoden und massierte sie. Seine Lenden rieben sich an ihr. Das Verlangen, ihm dieselbe Lust zu schenken, wie er sie ihr gab, wurde übermächtig. Sie ging in die Knie. Mit den Fingern der freien Hand fuhr sie über die hervortretenden Venen seines riesigen Schwengels.
    David fuhr mit der Hand durch ihr Haar. Erst streichelte er sie, dann zog er sie zu sich heran, damit sie genau das machte, was sie tun wollte. Sie streckte die Zunge raus und leckte über die Spitze seiner tiefroten Eichel. Sein Schwanz wippte auf und ab, als würde er zufrieden nicken. Sie leckte ihn von der Wurzel bis zur Spitze und widmete dabei der winzigen Öffnung besondere Aufmerksamkeit. Sein Lusttröpfchen schmeckte herrlich.
    »Oh ja, genau so.«
    Jetzt schloss sie Finger und Daumen um seinen Schwanz und machte ermutigt weiter. Sie blickte aus halb gesenkten Lidern zu ihm auf. Die Lust verzerrte seine Gesichtszüge und verwandelte ihn zusehends. Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. Sie genoss die Macht, die sie über ihn hatte.
    »Mach schon. Jetzt.«
    Gehorsam nahm sie ihn wieder in den Mund. Einen Zoll. Zwei. Bis sie ihn zur Hälfte in ihren Mund und tief in die Kehle aufgenommen hatte. Den Rest melkte sie mit der Hand. Langsam fand sie in ihren Rhythmus.
    Eine Hand ruhte an ihrem Hinterkopf, und er bewegte die Hüften im Rhythmus ihrer Bewegungen. Dann änderte sich der Rhythmus plötzlich. In dem Moment, als sie spürte, wie die Muskeln an seiner Schwanzwurzel zuckten und seine Hoden sich zusammenzogen, zog er sich aus ihr zurück.
    Er drehte sie herum,
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