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Bis aufs Blut - Thriller

Titel: Bis aufs Blut - Thriller
Autoren: PeP eBooks
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Hang.

Dank
    Ich möchte der Haemophilia Society und insbesondere Alan Weir für detaillierte Informationen zum Thema Bluterkrankheit danken. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte sich direkt an diese Organisation wenden: The Haemophilia Society, 123 Westminster Bridge Road, London SE1 7HR, Großbritannien. Danke auch an David in Edinburgh, Andrew Puckett und meiner Frau Miranda für ihre Hilfe bei den Recherchen.
    Gerald Hammond war in Sachen Schusswaffen wie immer ein Born des Wissens, und ich möchte außerdem dem Estacado Gun Club dafür danken, dass ich bei einem seiner Schießwochenenden dabei sein durfte. Tatsächlich haben mir in den USA so viele Leute geholfen, dass ich etliche Seiten bräuchte, um sie alle namentlich zu nennen. Deswegen muss hier ein allgemeines Dankeschön genügen. Ein besonderer Dank gebührt allerdings Becky Hughes und David Martin in Seattle, Jay Schulman in Arlington, Massachusetts, und Tresa Hughes in New York dafür, dass sie mich, Miranda und unseren Sohn Jack so lange ertragen haben.
    Der Chandler-Fulbright Award machte es mir überhaupt erst möglich, so viel Zeit in den Vereinigten Staaten zu verbringen - und so viel Geld dort auszugeben. Ich danke also der Raymond-Chandler-Stiftung und den Mitarbeitern der Fulbright Commission in London, insbesondere Catherine Boyle.
    Die wahren, unbesungenen Helden dieses Buches sind wahrscheinlich Elliott Abrams und Fawn Hall. Für die, die sie nicht kennen, liefert Theodore Drapers zweiteiliger Essay im New York Review of Books eine gute Einführung; ein vollständiges Bild erhält man allerdings erst durch Drapers Buch A Very Thin Line: The Iran-Contra Affairs oder die vollständigen Protokolle der Kongressanhörungen. Ich zitiere aus dem ersten Teil des Essays, der in der Ausgabe vom 27. Mai 1993 erschien:
     
    Leider wusste Abrams nicht, wie man Geheimkonten einrichtet, und er brauchte eines, um die [zur finanziellen Unterstützung der Contras gedachten] erwarteten zehn Millionen Dollar aus Brunei zwischenlagern zu können. Er wandte sich an Alan Fiers von der CIA und Oliver North vom NSC, um entsprechende Tipps zu bekommen, und beschloss, Norths Rat zu befolgen. North gab ihm eine Karteikarte mit der Nummer eines Schweizer Geheimkontos, auf das er [North] Zugriff hatte; als Norths Sekretärin, Fawn Hall, die Kontonummer auf eine andere Karteikarte übertrug, stellte sie versehentlich zwei Ziffern um; Abrams leitete die falsche Nummer an den Außenminister von Brunei weiter; und zehn Millionen Dollar flossen auf das Konto eines Unbekannten, der den Betrag erst nach mehreren Monaten wieder herausrückte.

Die Originalausgabe erschien 1994 unter dem Titel »Bleeding Hearts« bei Headline, London
    Verlagsgruppe Random House
     
    1. Auflage
    Deutsche Erstveröffentlichung Januar 2009
    Copyright © der Originalausgabe 1994 by John Rebus Limited
    Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2009 by Wilhelm Goldmann Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH
    Umschlagmotiv: Visum/buchcover.com/Doublepoint Pictures
An · Herstellung: Str.
    eISBN : 978-3-641-02465-9
     
    www.goldmann-verlag.de
    www.randomhouse.de
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