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Bianca Hochzeitsband 1 - Ganz in weiss

Titel: Bianca Hochzeitsband 1 - Ganz in weiss
Autoren: Tina Wainscott , Isabel Sharpe , Cathy Yardley
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Bodys zum Vorschein gekommen war. »Erinnere mich, dir morgen meine Wäsche zu bringen.« Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut. »Mir gefällt der Gedanke, dass du gar nichts mehr anzuziehen hast, wenn ich komme.«
    Sie wollte schmunzeln, aber da zog er den Body tiefer herunter, und ihr stockte der Atem.
    Gabe nahm ihre Brüste in die Hände und liebkoste sie durch den Stoff hindurch. Dabei beobachtete er, wie die Spitzen hart wurden. Als Charlotte sich ihm entgegenbeugte, um ihn auf den Mund zu küssen, lächelte er. Sie gab jetzt kleine Geräusche von sich, die sehr sexy waren, eine Kombination aus Überraschung und Erregung. Er stellte fest, dass sie sich wie eine Tänzerin bewegte, graziös und kraftvoll. Jetzt küsste sie ihn, und dann knabberte sie an seiner Kehle, was ihn fast bis an den Rand seiner Beherrschung trieb. Am liebsten hätte er sofort von ihr Besitz ergriffen.
    Doch gerade ihr herausfordernder Blick brachte ihn dazu, langsamer vorzugehen, um sie so zu quälen, wie sie das mit ihm tat. Er würde sich die ganze Nacht und auch noch den nächsten Morgen Zeit nehmen, wenn das nötig war.
    Jetzt streifte er Charlotte den Body ab. Nein, wenn es so weiterging, würde er bloß noch fünf Minuten durchhalten. Charlottes Körper war perfekt. Feste Brüste, flacher Bauch, gut geformte Hüften und Beine. Sie bewegte sich ein bisschen. Offenbar war sie nicht daran gewöhnt, nackt vor einem Mann zu liegen. Gabe lächelte.
    Liebevoll streichelte er ihre Beine und versprach sich selbst, dass er sich später aufmerksamer mit ihnen beschäftigen würde, wenn er nicht mehr so von Leidenschaft erfüllt war.
    Charlotte hielt seine Hände fest. »Das ist nicht fair«, meinte sie atemlos. »Du bist dran.« Sie griff nach seinem Hosenbund. Er sah sie überrascht an. Für so eine schüchterne Frau zog sie nun sehr bestimmt die Kontrolle an sich, und damit verstärkte sie Gabes Begierde noch. Wenn es so weiterging, würde er es womöglich nicht überleben, aber er würde ganz gewiss glücklich sterben.
    Sie bemühte sich um Selbstbeherrschung, während er sich grinsend auf dem Bett zurücklehnte und sie ermutigte. Nun öffnete sie erst den Knopf, dann den Reißverschluss seiner Jeans. Schließlich zog sie ihm die Hose aus.
    Gabe trug seidene Boxershorts mit einem dunklen Paisley Muster. Charlotte konnte durch den Stoff hindurch deutlich erkennen, wie erregt er war. Sie warf die Jeans beiseite. »Sind das nicht die Boxershorts, die ich dir zum Geburtstag geschenkt habe?«
    Er machte Anstalten zu nicken, dann stockte ihm der Atem, als sie ihn liebevoll streichelte. »Mm. So gut haben sie sich in der Schachtel nicht angefühlt«, meinte sie.
    Er wäre fast erstickt.
    Sie lachte und reizte ihn auf die gleiche Weise wie vorher er sie, küsste ihn auf die Beine, die Brust, die Taille. Bevor sie tiefer hinunterrutschen konnte, hielt er sie fest.
    »Wenn du so weitermachst, wird mir was Peinliches passieren. Und ich will, dass die heutige Nacht gut für dich wird.«
    »Gabe«, flüsterte sie und küsste ihn tief. »Ich bin endlich mit dir zusammen«, erklärte sie dann. »Es ist bereits perfekt.«
    Er lächelte wie jemand, der gerade das Geschenk bekommen hat, von dem er immer geträumt hat, und Charlotte erschauerte, als er ihr einen so wundervollen Kuss gab, wie sie ihn noch nie erlebt hatte.
    Der süße Kuss wurde zu einem hungrigen, und Hunger verwandelte sich in Feuer. Charlotte war immer verlegen gewesen, wenn es um ihren Körper ging, und früher war sie bei allen romantischen Episoden immer als Erste unter der Bettdecke verschwunden. Eigentlich hatte sie sich im Bett sowieso nie besonders wohl gefühlt. Doch heute war es anders. Heute fühlte sie sich wie all diese Frauen, von denen sie bisher immer nur gelesen hatte… Verführerinnen. Frauen, nach denen Männer verrückt waren. Frauen, die von Männern geliebt wurden.
    Als Gabe sich herunterbeugte, um ihren Hals zu küssen, stöhnte sie, schlang die Arme um ihn und streichelte seinen Rücken. Er liebkoste ihre Brüste und brachte sie noch mehr zum Zittern.
    »Gabe.« Sie hielt sich an ihm fest. »Bitte, ich brauche…«
    Er stöhnte. »Engelchen, ich brauche dich auch.« Er streifte seine Shorts ab.
    Charlotte fand ihn wunderschön. Seine Haut glänzte. Er erinnerte sie an eine Statue, die sie mal studiert hatte, abgesehen davon, dass seine Erregung…
    Sie räusperte sich nervös. Er war riesengroß. Etwas musste in ihrem Gesicht zu erkennen sein, denn Gabe
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