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Beichte eines Verfuehrers

Beichte eines Verfuehrers

Titel: Beichte eines Verfuehrers
Autoren: Hart Megan
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an dem einen, dann an dem anderen, und ja, dann soll seine Hand wieder zwischen meine Beine gleiten. Schon von den ersten Liebkosungen bin ich feucht, ich kann es bei jeder Bewegung spüren.
    Er lehnt sich zurück und streift das Hemd ab. Ich bewundere seinen Körper. Es war mir schon vorher aufgefallen, wie gut ihm jedes einzelne Kleidungsstück steht, aber nackt wirken seine Schultern noch breiter. Joe hat einen flachen Bauch mit festen Muskeln, die nicht übertrieben durchtrainiert sind. Er öffnet den Gürtel seiner Hose und knöpft sie auf. Die feinen Härchen auf Brust und Armen sind bei ihm ein bisschen dunkler, während seine Haare die helle Farbe einer Löwenmähne haben. Ich frage mich unwillkürlich, ob er sich die Haare färbt oder ob bei allen Männern die Körperbehaarung dunkler ist.
    Er zieht die Hose und die Boxershorts aus. Ich kann nicht hinsehen … Ich drehe den Kopf weg. Mir stockt der Atem, und ich spüre das heftige Pochen meines Herzens. Ich spüre, dass er sich neben mich auf das Bett kniet. Seine Hand gleitet wieder zwischen meine Schenkel und streichelt mich. Ich hebe ihm meinen Körper entgegen, und ein leiser Schrei entweicht mir. Meine Lippen wollen seine schmecken.
    „Komm, zieh dich aus“, flüstert er. Er lässt mir keine Zeit einzuwilligen. Schon sind seine Finger an meinen Hüften und ziehen meinen Slip herunter.
    Nun liege ich nackt vor ihm. Er kann den schmalen Schamhaarstreifen sehen, meine Klit und das feuchte Glänzen meiner Erregung.
    Joe spreizt meine Schenkel und ich stöhne auf. Das gefällt ihm anscheinend, sein Atem geht schneller und heftiger. Seine neugierigen Finger gleiten zu meinem empfindlichsten Punkt. Es fühlt sich einfach unbeschreiblich an, als er mich dort streichelt. Mein Becken streckt sich ihm entgegen.
    Ich verspüre ein ungewohntes Ziehen, eine schmerzende Leere. Hitze überflutet meinen Körper, brandet über meinen Bauch und meine Brüste hinweg und staut sich in meinem Unterleib.
    Endlich beugt sich Joe über meine Brustspitzen und nimmt die eine in den Mund. Er saugt daran, und ich wimmere leise. Ich greife nach seinem Kopf, fühle das weiche, lockige Haar. Während Joe nicht von meinem Nippel ablässt, krallen sich meine Finger in sein Haar. Er murmelt etwas, hört aber nicht auf, an meiner Brust zu saugen und meine Perle zu reiben. Mein Atem geht immer schneller, es fühlt sich an, als schwinden mir die Sinne.
    Schon vorher bin ich mit Jungs zusammen gewesen, wir haben herumgeknutscht und geschmust. Heimlich habe ich den Jungs einen runtergeholt, meist auf der Rückbank ihres Autos. Ich habe mich immer gefragt, warum sie so viel Aufhebens von der Sache machen, es war doch nur ein bisschen Streicheln und Ruckeln, danach war’s meist schon vorbei. Aber das waren Jungs und keine Männer, die genau wissen, was sie tun. Joe fragt mich ja nicht mal, er tut einfach, wonach ihm ist. Das ist genau das, was ich brauche, wonach ich gesucht habe, und ich verliere meine Scheu vor ihm.
    Als sein Mund langsam von meinen Brüsten über den Bauch hinabgleitet und sich auf mein Lustzentrum konzentriert, spanne ich mich unwillkürlich an. Aber aus meinem Widerstand wird ein leises Stöhnen, als Joe meine Beine spreizt und seine Zunge das erste Mal hinauf zu meiner Klitoris gleitet.
    Oh mein Gott, ist das wunderbar …
    Ich habe mir immer vorgestellt, wie das sein könnte, wenn ich mich mit dem Massagestrahl der Dusche oder mit den Fingern befriedigte. Nichts konnte mich auf diesen Genuss vorbereiten. Joes Zunge ist so sanft und warm, sie fühlt sich weicher an als seine Finger. Es ist, als würden winzige Wellen über mich hinwegbranden. Ich lasse mich fallen. Joe leckt weiter, und ich erzittere. Er leckt mich, wieder und wieder, und ich kann nichts anderes tun, als die Beine weiter zu öffnen. Ich gebe ihm alles.
    In meinem Unterleib baut sich eine herrliche Spannung auf, und meine Nippel sind so groß und hart wie kleine Kieselsteine. Ich schreie leise auf, und zu meiner Enttäuschung hält Joe in diesem Moment inne. Ich spüre seinen heißen Atem und winde mich unter ihm vor Lust.
    Nie zuvor habe ich einen Orgasmus zusammen mit einer anderen Person gehabt. Manchmal bin ich kurz davor gewesen, aber jedes Mal verflog die Erregung im letzten Moment.
    Joe hält erneut inne, und ich fürchte, auch diesmal wird es nichts mit dem Höhepunkt. Meine Oberschenkel zittern, und ich spüre, wie sich die Muskeln in meinem Bauch zusammenziehen. Jetzt würde eine einfache
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