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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
Autoren: PeP eBooks
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zu nehmen. Du hast es geschafft, die Durchfälle sind weg!
    Ich wünsche dir und mir, dass das Wissen um deine Bioenergiearbeit zum Wohle vieler Menschen Verbreitung findet und du uns noch lange erhalten bleibst.
    H. B.
     
    Liebe Frau Dul
    Im November 1997 sah ich zufällig ein kleines Plakat mit der Ankündigung, dass Frau Dul nach Stuttgart kommt. Ich wusste sofort: Da musst du hingehen.
    Ich hatte seit zwanzig Jahren Herzrhythmusstörungen und schon alle vorhandenen Medikamente geschluckt. Sie haben mir nur vorübergehend geholfen. Jetzt bin ich sehr glücklich: Kein Herzrasen mehr. Es gibt nur noch kleine Aussetzer, und auch mein hoher Blutdruck ist wieder im fantastischen Normalbereich. Es ist wie ein Wunder.
    Ich bin jetzt achtundsechzig Jahre alt und vertraue fest darauf, dass Sie auch meine weiteren »Mängel« heilen können. Ich bin sehr glücklich und dankbar dafür, dass es einen so lieben Menschen gibt wie Sie, liebe Frau Nina.
    Vielen, vielen Dank, liebe Frau Nina.
    J. S.
     
    Liebe Nina
    Nun sind meine fünfzehn Behandlungen bei dir vorbei, und ich bin fast traurig, dass ich um 22.15 Uhr keine Termine mit Nina mehr habe. Es war für mich eine wunderbare Erfahrung.
    Die ersten Male habe ich Wellenbewegungen in meinem Körper gespürt, und nach der Operation wurden um diese Zeit meine linke Hüfte und das ganze Bein aktiv. Dazu kommt, dass sich mein Körper in letzter Zeit stark über Nieren und Darm reinigt. Ich bin stolz darauf, schon fünf Kilogramm abgenommen zu haben, was meinem schon oft operierten Rücken sehr gut bekommt.
    Liebe Nina, ich habe in den letzten drei Jahren durch viele schöne Erlebnisse den Glauben an Gott stärker gefunden. Dafür bin ich so dankbar.
    Nun möchte ich dir für deine Zeit und Liebe danken und dafür, dass du in deinem Leben die Zeit und deine von Gott geschenkte Kraft wie ein Segen an andere weitergibst.
    Es grüßt dich eine glückliche und von Herzen zufriedene M. B.
     
    Ich trennte mich wegen Drogen vom Vater meines Kindes und zog für ein halbes Jahr zurück zu meinen Eltern und fing wieder eine Berufsausbildung an. Seit dem dritten Lebensjahr musste T. deshalb in den Kindergarten und zur Tagesmutter gehen.
    Für mich war es immer schwer, mein Kind abzugeben, denn ich sah T. entweder überdreht oder übermüdet. Mein Kind war vollends in Anspruch genommen und alle zwei Wochen krank – und zwar am Wochenende.
    Ich musste meine Ausbildung fertig machen, und sein Bett war jeden Morgen nass. Anfangs zog ich meinem Kind Windeln an, aber mit fünf Jahren passten keine Windeln mehr.
    Nach meiner Ausbildung – mein Sohn war viereinhalb Jahre alt – wurde ich arbeitslos. Da war mein Sohn nicht mehr so oft krank, aber er machte noch oft ins Bett. Ich wusch ganz oft das Bettzeug.
    Als er fünfeinhalb war, hatte ich das Glück, eine Halbtagsstelle in meinem Beruf gefunden zu haben. Plötzlich stand ich wieder im Leistungsdruck und reagierte oft aggressiv, wenn das Bett wieder eingenässt war. Ich war überfordert.
    Vor einem halben Jahr – mein Sohn war sechseinhalb und kam in die Schule – gab ich Nina Dul ein Foto von meinem Sohn und bat sie, mir zu helfen.
    Nach einer Weile verschwand das Problem meines Sohnes. Jetzt macht er nur noch vier- bis fünfmal pro Monat sein Bettnass. Ich wurde dadurch entlastet und bin ausgeglichener geworden. Wir haben sogar schon über dieses Problem gesprochen. Mein Sohn sagt, er hat Angst vor Geistern. Er spricht vor allem bei Vollmond, er hat Angst, er läuft mir dann überall nach – sogar in den Keller oder aufs Klo, weil er nicht allein sein will. Bei Vollmond klebt er wie eine Klette an mir vor lauter Angst. Wenn ich frage, sagt er immer die eine Antwort.
    Ich war einmal dabei, als er einer anderen Person erzählte, wie ihn die Geister im Traum in seinem Bett angegriffen haben und über ihn herfielen, da wurde selbst mir, einem »erwachsenen Menschen«, bange.
    Ich fing dann mit meinem Sohn an zu beten. Ich weiß nicht genau, warum, aber mein Kind weiß, warum.
    Ja, ich habe Nina Dul zu verdanken, was die Kinderpsychotherapeutin nicht geschafft hat. Vor allem hatte Nina nach einer Woche vollen Erfolg. Bei Psychotherapeuten dauert so etwas Jahre. Ich danke Nina Dul.
    P. M.
     
    Zum Magenta-Fest waren wir mit unseren zwei Hündinnen gekommen. Eine meiner Hündinnen hatte einen bösartigen Tumor zwischen Auge und Backe. Ich hatte Nina gebeten, sich das Tier einmal anzuschauen. Obwohl sie fast keine Zeit hatte, weil sehr viele
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