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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
Autoren: PeP eBooks
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Menschen da waren, hat sie meine Hündin doch behandelt. Der Tumor wurde nach zirka sechs Wochen kleiner, und nach zehn Wochen war er ganz weg.
    A. S.
     
    Unsere Tochter C. ist zwölf Jahre alt und infolge einer Fehlbildung des Gehirns unheilbar an Epilepsie erkrankt. Die Ärzte prognostizierten eine mögliche geistige Behinderung.
    C. hatte regelmäßige Anfälle, die Abstände verkürzten sich zunehmend, die Medikamente wurden stärker, und die Dosis musste mit der Zeit immer öfter erhöht werden.
    Wir wurden durch die Fliege-Sendung auf Nina Dul aufmerksam. Mehrmals haben wir die weiten Entfernungen auf uns genommen, damit sie mit unserer Tochter arbeiten konnte. Gleich nach der ersten Behandlung zeigte sich als Reaktion ein tiefer Schlaf. Seither suchen wir Nina auf, wann immer sie in der Nähe unseres Wohnortes arbeitet (das sind allerdings immer mehr als hundert Kilometer).
    Die Medikamentendosis musste seit der ersten Behandlung nicht mehr erhöht werden, die Abstände zwischen den Anfällen wurden länger. Deutlich besser ist auch der Allgemeinzustand, besonders in den Tagen nach einer Behandlung.
    C. kann seit der Unterstützung durch Nina endlich die Schule regelmäßig besuchen. Dafür sind wir sehr dankbar.
    G. E.
Berichte über die Auswirkungen der Magenta-Einweihung
    In November 2001 las ich ein Inserat über Nina Dul. Vorher war ich bei keinen Heilern gewesen. Ich war und bin immer noch ein skeptischer Mensch. Doch ohne zu zögern habe ich mich für eine Heilsitzung angemeldet und gleichzeitig zu den Aura- und Magenta-Seminaren, sogar ohne Nina vorher getroffen zu haben. Ich folgte einfach meiner Intuition.
    Die Folgen der Heilsitzung waren eindrucksvoll. Ich bekam hohes Fieber, massive Kopfschmerzen und Übelkeit. Vier Tage lag ich wie tot im Bett und erholte mich gerade rechtzeitig zum Aura-Seminar.
    Bei der Magenta-Einweihung habe ich nichts Besonderes gespürt, und die ersten Monate Meditation zeigten noch nicht so viel Wirkung. Aber dann ... Wie bei einer Zwiebel fingen alte mentale, energetische und körperliche Blockaden an, sich Schicht für Schicht zu lösen.
    Alte körperliche Beschwerden tauchten auf, aber ganz sanft, und waren dann einfach weg. Nachts wurde ich manchmal wach durch Ängste. In dieser Zeit hatten wir große finanzielle Sorgen und zitterten an jedem Monatsende. Doch in letzter Minute kam immer eine Lösung, und mit der Zeit wuchs mein Vertrauen. Statt mir Sorgen zu machen, fing ich an, Liebe zu leben. Mehr und mehr lernte ich, aus dem Herzen zu entscheiden, und spürte Lebensfreude, obwohl sich noch vieles in meinem Leben verändern musste.
    Das monatliche Magenta-Treffen ist ein wichtiger Teil des Magenta-Weges. Im Lauf der Zeit kamen immer wieder Phasen, in denen ich keine Lust hatte zu meditieren und anfing, an der ganzen Sache zu zweifeln. Es war schön zu merken, dass es anderen auch so ging. Doch in der Gruppe fand ich die Motivation schnell wieder, und jedes Mal lernte ich etwas dazu, auch wenn ich es nicht sofort wahrhaben konnte oder wollte.
    Die wahre Bedeutung der Magenta-Gruppen wurde mir erst richtig klar, als mein Partner die ersten Zeichen einer Herzattacke im Zug bekam. Er war zweihundert Kilometer entfernt, als er mich anrief und mir sagte, dass es ihm nicht gut gehe. Er hatte Herzschmerzen, der linke Arm war wie abgestorben. Aber er wollte nicht aussteigen, um ins Krankenhaus zu gehen, sondern wollte nach Hause zu mir. (Zu dieser Zeit war ich schwanger.) Statt mich allein zu Hause verrückt zu machen, rief ich D. an, um die Magenta-Gruppen zu aktivieren. Was für ein schönes Gefühl zu wissen, dass ich mit meinem Kummer nicht allein war. Leute aus ganz Deutschlandschickten meinem Mann, der im Zug saß, gleichzeitig mit mir Magenta. Heute bin ich mir ganz sicher, dass Magenta damals sein Leben gerettet hat.
    Ich danke von ganzem Herzen Gott und allen Magenta-Eingeweihten, die damals mitgewirkt haben!
    M. S.
     
    Am Sonntag, den 20. Mai 2001, war es so weit: Die erste Magenta-Gruppe in Deutschland wurde eingeweiht. An diesem Tag haben wir viel über unsere zukünftige Arbeit erfahren.
    Bei dieser Einweihung spürte ich zum ersten Mal diese universelle Liebe in ihrer reinsten und innigsten Form aus meinem Herz-Chakra fließen. Vor meinem inneren Auge ergoss sich geradezu die Farbe Magenta. Es war die Liebe, das Licht und das Gefühl der unendlichen Gnade der Vergebung, die ich zu diesem Zeitpunkt äußerst intensiv spüren durfte.
    Ich habe bereits zwei
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