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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
Autoren: PeP eBooks
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haben.

Anhang
    Wer hasst, ist taub.
Wer neidet, ist blind.
Wer zürnt, der lahmt.
Nur wer liebt, hat keine Gebrechen.
    CHINESISCHE WEISHEIT
    In diesem Teil des Buches möchte ich Menschen zu Wort kommen lassen, die Heilung auf den verschiedensten Ebenen erfahren haben. Mögen ihre Worte Zeugnis genug sein für die wunderbare Kraft der Magenta-Energie und für die Liebe Gottes.
Berichte von Heilungen
    Die Geschichte meiner Energie kannst du hier von mir lesen. Ich bin R., neun Jahre alt.
    Ich lernte Nina Dul im Sommer 2004 kennen, in München. Das haben uns mein Pa und meine Ma (so nenne ich meine Großeltern) gesagt. Die haben die Nina nämlich im Fernsehen gesehen und uns davon erzählt. Sie meinten, dass mir die Nina vielleicht auch helfen kann. Hat sie auch!
    Ich durfte als einziges Kind bei der Gruppenmeditation der Erwachsenen dabei sein. Da waren ganz viele Leute in Stuhlreihen gesessen, und man musste die Augen zumachen und ging auf eine grüne Wiese und konnte den Wolken zuschauen. Dann kam Nina ab und zu vorbei und berührte mich am Bauch, am Kopf oder Rücken. Die anderen Leute auch. Und esgab immer so eine schöne Musik dazu. Wenn ich dann wach war, durfte ich mich zu H. auf ein Kissen setzen und Kassette mit Kopfhörer hören, weil die Erwachsenen ja noch viel länger stillsitzen mussten.
    Meine Mama war immer dabei und Ma und Pa, auch einmal mein Papa und mein Onkel M. Ich bin sechsmal bei Nina gewesen, und wir mochten uns sehr. Ich durfte dann manchmal bei ihr sitzen, und wir haben gekuschelt. Ich habe für mich selbst bezahlt, aus meiner Spardose, immer nur einen Euro.
    Und dann hat es ein paar komische Tage bei mir gegeben. Ich bekam drei Tage ganz schlimm Durchfall. Meine Haut ist drei Tage ganz schlimm geworden und hat furchtbar gejuckt. Ich hatte nämlich Neurodermitis und Asthma bronchiale. Schnaufen konnte ich auch nur ganz schlecht. Ich musste immer wieder mein Inhalierspray tagsüber und nachts einatmen. Meine Augen tränten und waren geschwollen, und ständig war meine Nase zu (Gräser- und Blütenallergie).
    Doch dann ist alles besser geworden. Nina sagte mir, das wäre gut so, und ich habe ihr vertraut.
    Es wurde ein toller Sommer. Ich habe große Radtouren gemacht und konnte gut atmen, ohne zu inhalieren. Meine Haut wurde besser, bis auf ein paar Stellen an den Fingern und Handgelenken. Um den ganzen Sportplatz herumzujoggen im Schulsport schaffe ich immer noch nicht, aber ich kann ihn »walkend« umrunden mit meiner ganzen eigenen Lungenluft, und es ärgert mich nicht mehr so sehr, wenn ich immer Letzte bin.
    Das Tollste passierte aber in der Schule. Ich war nie so ganz besonders gut in der Schule, weil mein Körper sich ja immer die Energie und Kraft für die Krankheiten geholt hat. Seit September habe ich lauter Einser und Zweier geschrieben, und wir denken jetzt darüber nach, ob ich nicht doch aufs Gymnasium gehen darf, weil meine Noten so gut sind. Den Durchschnittfür den Übertritt kann ich gut schaffen. Mein Wunsch ist, Latein lernen zu dürfen wie mein großer Cousin M.
    Jetzt muss ich nur noch Mama davon überzeugen, dass ich wieder ganz viel Kraft und Energie in mir habe, sodass ich es schaffen kann. (Mütter sind manchmal sehr ängstlich!)
    Das war’s, eure R.
     
    Anmerkung der Eltern: Es war sehr schön zu sehen, wie beeindruckt unsere Tochter von Nina Dul war, wie ruhig und aufmerksam R. in den Meditationen war und wie tief das Vertrauen ging. »Wenn’s schlimmer wird im Frühjahr mit der Allergie und dem Schnaufen, dann geh ich wieder zu Nina.« Als ob das eine Frage des Zustands wäre. Wir gehen sicherlich wieder nach München zu den Veranstaltungen, da Frau Dul wirklich ein enormes Kraftfeld ausstrahlt und Menschen heilen kann.
     
    Hallo, liebe Nina
    Ich habe immer gezögert, deine Fernheilungskarte zu benutzen, weil ich dein Angebot nicht ausnutzen wollte, aber letzte Woche warst du unsere letzte Rettung. F., der Kleinste, hatte nach zweimal Scharlach und Antibiotika Pfeiffersches Drüsenfieber bekommen, das nun unbedingt ohne Antibiotika kuriert werden sollte. Nach sieben Tagen Fieber um die vierzig Grad war der kleine Kerl völlig mit seinen Kräften am Ende.
    Ich habe zusammen mit ihm deine Karte zwischen die Hände genommen und nach dir gerufen. Ja, und am Abend ging das Fieber runter, das Kind wurde wieder fröhlich, und am nächsten Tag war es fieberfrei.
    Wir danken dir von Herzen! Bis bald.
    Alles Liebe, L.
     
    Liebe Nina
    Heute ist es zwei Wochen her, dass
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