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Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen

Titel: Aura-Therapie - Heilen mit dem Schwingungsfeld des Menschen
Autoren: PeP eBooks
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hatte auch das Gefühl, unendlich viel Kraft zu bekommen, und fühlte mich herrlich bei alldem – ja einfach glücklich und in Frieden. Seither kann ich in meinem Körper, speziell in den Füßen und Beinen, häufig einen dauerhaften nährenden Energiestrom spüren, der durch meine Füße eintritt und nach oben verläuft.
    Seit der ersten Einweihung werde ich immer gelassener, geduldiger und nachsichtiger mit mir selbst und anderen. Ich lebe immer mehr im Moment und schaue, was jetzt gerade dran ist. Und ich spüre, wie durch freundliches Zugehen auf andere Menschen im Alltag oft auch wieder zu ihnen Freude zurückkehrt und alles leichter wird.
    . W.
     
    Seit der Einweihung nehme ich die Dinge um mich herum sehr viel intensiver wahr – zum Beispiel die Farben und Düfte der Natur. Ich bin immer wieder von dieser Schönheit, diesem Zauber und den leuchtenden intensiven Farben und Düften fasziniert.
    Mein Leben hat sehr viel an Lebensfreude, an Vertrauen und Selbstvertrauen gewonnen. Davon profitieren auch meine vier Kinder, die sich jetzt freier und unkomplizierter in einer liebevolleren Umgebung entwickeln können. Ich bin erfüllt von Liebe und Dankbarkeit.
    . L.
     
    Ich musste von klein auf mit ansehen, wie sich die Dinge in unserer Familie änderten. Wir wurden von kräftigen Fleischessernzu Vegetariern, mein Vater, ein starker Raucher, wurde zum Nichtraucher, und die Bilder an der Wand wurden zu Engelbildern.
    Als meine Eltern den spirituellen Weg gingen, war das für mich, ohne groß nachdenken zu müssen, okay. Als mir aber meine Mutter erklärte, dass sie eine Geistheilerin kennen gelernt hatte, die ihre Hände auflegte und dadurch heilte, dachte ich: »Du hast einen Schuss.« Selbst als ich Nina das erste Mal sah, glaubte ich nicht an ihre angebliche Kraft.
    Ein Jahr verging, seit meine Eltern eingeweiht worden waren, und ich musste zugeben, dass sich einiges geändert hatte. Mein Vater, der immer wegen jeder Kleinigkeit ausgerastet war, sodass ich große Angst hatte, mit ihm irgendetwas gemeinsam zu machen, wurde wesentlich ruhiger, und er zeigte Tag für Tag eine immer größere Lebensfreude. Ich habe heute kein Problem mehr, mit ihm gemeinsame Arbeiten zu erledigen.
    Als dann Nina wieder zu uns kam, ließ ich mich von meiner Mutter überreden, eine Heilsitzung zu besuchen. Ich muss zugeben, Nina völlig falsch eingeschätzt zu haben. Als sie ihre Hände bei mir auflegte, spürte ich eine Kraft und Energie, an die ich nie geglaubt hätte.
    Endlich war es so weit. Die Einweihung fand statt. Ich kann es eigentlich nur mit einem Satz beschreiben: »Es war wunderschön.« Ich glaubte ursprünglich nicht daran, dass man irgendwelche geistigen Bilder sehen kann, sondern dachte, dies steuert alles der Verstand. Doch in der Meditation spürte ich, wie mir kalt wurde, und ich fühlte mich dreckig. Ich sah, wie auf einmal meine Mutter auf mich zukam und magentafarbene Kugeln auf mich warf. Sie trafen mitten in mein Herz, und ich fühlte mich richtig warm und glücklich.
    Nun lasse ich jedes Mal, bevor ich auf Achse gehe, Magenta in mich einströmen und bete zu Jesus. Wenn ich dann in derDisko bin, lasse ich Magenta strömen. Vor allem, wenn es Schlägereien gibt, habe ich meinen Erfolg schon bemerkt. Ich schicke einfach Magenta, und sie vertragen sich wieder und geben sich die Hände.
    Ich hätte nie gedacht, dass man mit dieser Energie so viel bewirken kann, deshalb bereue ich es nicht, diesen Schritt getan zu haben.
    M. O.
     
    Meine linke Handfläche begann drei Monate nach der Magenta-Einweihung immer mehr zu jucken. Nina Dul teilte mir mit, dass dies ein Schlüssel des Lebens sei und dass ich durch diese Hand heilen könnte. Natürlich dauerte es nur wenige Tage, bis einer unserer Söhne über starke Knieschmerzen klagte, die er sich beim Fußballtraining zugezogen hatte. Da er am Wochenende wieder spielen wollte, legte ich meine Hand für wenige Minuten auf sein lädiertes Knie. Bereits am nächsten Tag waren die Schmerzen fast verschwunden, und nach einer zweiten »Behandlung« war er am darauf folgenden Tag völlig schmerzfrei und konnte das Fußballspiel beschwerdefrei bestreiten.
    H. O.

Dank
    Ich möchte diese Gelegenheit nutzen, um einigen ganz besonderen Menschen zu danken, die mich sehr bei meiner Arbeit unterstützen und die mir im Lauf der Jahre gute Freunde geworden sind.
    Zuerst möchte ich mich bei Harald und Daniela Ohrner bedanken, die unermüdlich durch ganz Deutschland reisen und die
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