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Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht

Titel: Artcave - In den Fesseln der Sehnsucht
Autoren: Ricarda Jo Eidmann
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Regung, ein Verlangen spüren, sonst törnt es mich nicht an. Ich bin kein Sadist und mir ist meine Partnerin sehr wichtig. Der Typ ist einfach nur ein Poser, der sich in Szene setzen will.«
    Wieder bekam sie einen Schlag zwischen ihre Beine. Ihr Körper war drall, doch ihre Brüste zeigten keine Regung. Und er penetrierte sie weiter, aber er wollte sie nicht erlösen, ihr keine Freude schenken. Er gab kein Streicheln, keine Liebkosung, einfach nur ein Tun.
    Irgendwann ließ er von ihr ab und sie blieb auf dem Boden liegen. Ich saß und dachte nach, ich fühlte mich in sie hinein und spürte das Verlangen, dass sie hatte, das durch ihn offensichtlich nicht befriedigt wurde. Sie, die diesen Mann vielleicht begehrte, sich vielleicht nur zu einem Spiel getroffen hatte, aber dennoch ging es auch um die Lust, nicht nur nach Schmerz und Hingabe, sondern die Lust des Kommens nach diesen harten Schlägen, die noch nicht erfüllte wurde. Wie einsam und verloren musste sie sich fühlen. Jetzt lag sie da und ich fühlte wie es mich zu ihr hintrieb. Ich wollte sie berühren. Ich wollte ihm, diesem Poser zeigen, dass da noch viel mehr ging. Ich wollte sein Werk vollenden, ihr das schenken, was er ihr verweigert hatte. Auch wenn es vielleicht zu ihrem Spiel gehörte, dass er nicht wirklich befriedigen wollte. Und sie es als Sklavin nicht einfordern konnte. Vielleicht war das ihr Deal, den ich durchbrechen wollte.
    »Henry, schau nur wie sie daliegt. Sie hätte gerne einen Orgasmus. Ich spüre es. Soll ich ihr einen bereiten, was meinst du?«
    »Ja mach. Aber mach es ihr richtig gut. Ich schaue dir zu.«
    »Darf ich sie lecken?«, fragte ich den fremden Mann.
    »Ja, gern.«
    Ich ging nach oben und der andere nahm meinen Platz neben Henry ein. Ich beugte mich zu ihr, streichelte ihre Brüste und sie begann zu stöhnen. Ein Stöhnen, das er ihr nicht entlocken konnte. Ihre Brüste fühlten sich hart und erregt an, zarte Gänsehaut überkam sie. Es lag so viel Weiblichkeit in meinen Händen, obwohl sie so jung war. So wohlgeformt und dennoch fast rein und unberührt. Weibliche Sinnlichkeit lag vor mir. Ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss den Moment und ich war an ihr, wie ich mir wünschte, dass jemand an mir wäre. Unglaublich erregend wie sie vor mir lag, wie ich die Weichheit ihrer Haut genoss. Immer wieder musste ich ihre Brüste liebkosen, rieb meine Brust an ihrer. Fühlte, wie sich unsere Knospen aneinander rieben. Wie unsere prallen Brüste sich gefielen. Ich fuhr nach oben zu ihrem Hals, streichelte ihr Gesicht. Streckte mich sanft nach oben und küsste ihre geschlossenen Augen. Schmuste mit meiner Wange an ihrer. Leckte sanft ihr Ohrläppchen, hielt ihren Kopf in meinen Händen. Leckte den Hals hinab. Meine Hände umfassten ihre beiden Brüste und ich knetete sie mit beiden Händen und drückte mit Mittelfinger und Daumen fest die Brustwarzen. Kein Laut kam von ihr, aber ich spürte die Spannung ihres Körpers, der nach mehr verlangte. Ich gab es ihr.
    Ich ließ sie wieder los und ließ sie verharren. Ich schaute mir ihren Körper an. Die schlanke Taille, die großen Brüste und die ausladenden Hüften und spreizte nun die festen fleischigen Beine. Ich hatte freien Blick auf ihr rasiertes jungfräuliches Delta, das sie mir erwartungsvoll präsentierte. Mit der flachen Hand schlug ich auf ihre Klitoris. Würde sie jetzt genauso nass sein wie ich, würde sie es jetzt auch nicht erwarten können bis endlich ein Finger in sie eindrang. Aber ich gab es ihr nicht. Ich ließ mich langsam zwischen ihren Beinen nieder und fing an ihre Spalte zu lecken. Sie schmeckte jung und süß. Zuerst steckte ich meine Zunge in ihr jungfräuliches enges Löchlein. Und biss ihr unverhofft zart in ihre Klitoris. Ihr Atmen wurde immer stärker, ihr Brustkorb hob und senkte sich und auch ich fing an zu stöhnen, so sehr erregte es mich. Ich spürte, wie sich ein Schwall drängte und schließlich heraus floss. Ich leckte sie weiter. Sie verdrehte unter den Liddeckeln die Augen bis es ihr kam.
    Als ich fertig war fragte ich ob es ihr gut gehe. »Ja, das war schön, ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt.«
    »Ich auch schon lange nicht mehr. Aber du hast so lecker ausgesehen und außerdem hattest du es nach seinem Spiel mit dir verdient.«
    Ich ging herunter zu Henry.
    »Bist du öfter hier? Ich habe dich noch nie gesehen«, wollte der andere wissen.
    »Nicht mehr so oft.« Ich jedoch kannte ihn. Diesen Mann, dessen Name Frank war, hatte
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