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Arme Milliardäre!: Der große Bluff oder Wie die amerikanische Rechte aus der Krise Kapital schlägt

Arme Milliardäre!: Der große Bluff oder Wie die amerikanische Rechte aus der Krise Kapital schlägt

Titel: Arme Milliardäre!: Der große Bluff oder Wie die amerikanische Rechte aus der Krise Kapital schlägt
Autoren: Thomas Frank
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wie sich irgendwo im Land eine Bürgerversammlung in eine Selbsthilfegruppe für chronisch Argwöhnische verwandelte. Große Teile des Buchs schrieb ich später in der altehrwürdigen Bibliothek von Port Townsend, die es einem leicht macht, sich in die Stimmung des Jahres 1932 zu versetzen.
    Mehrere Passagen dieses Buchs entwickelten sich aus Kolumnen für das
Wall Street Journal,
und so bin dem Redaktionsteam der Kommentarspalten dieser Zeitung für die Unterstützung meiner Arbeit an den dort veröffentlichten Artikeln zu Dank verpflichtet. Eine nicht minder große Portion Dank geht an die Herausgeber von
Harper’s,
die mir bei anderen Teilen unter die Arme griffen, die zunächst in dieser Zeitschrift das Licht der Welt erblickten – auch dafür, dass sie es mir in kritischen Momenten ermöglichten, mich ganz auf die Arbeit an dem Buch zu konzentrieren. Dank auch an Lee Froelich vom
Playboy,
der mich als erster auf das Phänomen Glenn Beck aufmerksam machte.
    Bill Black und Jamie Galbraith gaben mir wertvolle Tipps, als ich mich mit einer Reihe von Wirtschaftsfragen herumschlug, die geradezudarauf angelegt schienen, Verwirrung zu stiften. Bei diesem Thema standen mir auch Moe Tkacik und Kim Phillips-Fein zur Seite. Meine Rechercheassistentin Annie Swank erwies sich als wahre Meisterin im Umgang mit Suchmaschinen. Chris Lehmann, David Mulcahey und Jim McNeill offerierten mir wertvollen redaktionellen Rat. Jacob Hacker und James Olson halfen mir fachkundig bei einigen sehr speziellen Problemen. David Sirota bot mir ein Dach über dem Kopf, als ich nach Denver aufbrach, um dort direkt in Volkes Stimme einzutauchen. Alexander Kelly steuerte an entscheidender Stelle wichtige Recherchen bei. Dank auch an Media Matters for America, auch wenn ich dort niemanden persönlich kenne – aber es war schon geradezu unheimlich, wie oft ich in den dort gesammelten Fundstücken aus der Gedankenwelt der Rechten auf neue Schlüssel und Anhaltspunkte stieß.
    Meiner Frau, Wendy Edelberg, gebührt die größte Hochachtung dafür, dass sie es ein volles Jahr mit mir in dem Zustand aushielt, in den ich gerate, wenn ich an einem Buch arbeite. Joe Spieler kümmerte sich mit der gewohnten Kompetenz um meine Autorenbelange. Und Sara Bershtel und ihre Kollegin Riva Hocherman erwiesen sich wieder einmal als die besten Lektorinnen überhaupt. Ohne sie wäre dieses Buch nie entstanden. Das nächste Mal werde ich eine Danksagung schreiben, die ihrer Bemühungen um Verständlichkeit würdig ist, versprochen.

 
     
     
     
     
    © der deutschen Ausgabe: Verlag Antje Kunstmann GmbH, München 2012
© der Originalausgabe: Thomas Frank 2012
Die Originalausgabe erschien unter dem Titel
»Pity the Billionaire« bei Metropolitan Books, New York
    Umschlaggestaltung: Heidi Sorg und Christof Leistl, München
eBook-Produktion: HGV Hanseatische Gesellschaft für Verlagsservice mbH
ISBN 978-3-88897-806-7
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