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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett
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widerborstigen Lümmel nur anfangen? Drei Frauen hatten ihm geholfen, kräftige Ladungen abzuschießen, und sie waren lebende Zielscheiben für seine Aktivitäten geworden. Und Blindgänger waren diese Schüsse wahrhaftig nicht gewesen. Aber noch hatte ich Kugeln im Magazin, und der Lauf meines Gewehrs war wie eine Flak gen Himmel gerichtet.
    Ingeborg kam ächzend aus ihrem Versteck hervor. Sie trocknete sich mit einer Serviette das Gesicht und prustete.
    »Auch das scheint nicht geholfen zu haben«, sagte sie bedauernd. »Wir müssen dich wohl hier versteckt halten, bis dein Schwanz von allein müde wird und keine Kraft hat, noch länger zu stehen.«
    Ich dachte an meinen Chef zu Hause in Lulea. Bei der Berechnung meines Arbeitslohns würde er kaum Verständnis für meinen beharrlichen Ständer aufbringen. Nein, das war keine gute Lösung. O nein, so ging es nicht!
    »Wir müssen einen weiteren Versuch machen«, sagte ich bittend zu Ingeborg. »Ich kann hier doch nicht stundenlang mit einem Ständer herumlaufen.«
    »Aber auf die gleiche Art können wir es nicht noch mal probieren«, erwiderte sie. »Dein Schwanz ist ja dick wie eine Boa constrictor und spritzt wie eine Fontäne.«
    »Es gibt noch mehr Arten, eine Nummer zu bringen«, tröstete ich, nahm ihre Hand und zog sie zu mir auf meine Seite des Tisches.
    Ingeborg hatte eine weiche Hand, und ich begann, ihren Körper zu betasten. Auch der war weich, rund und offensichtlich leicht zugänglich. Ich streichelte Ingeborgs Brüste durch die Kleider hindurch, und sie beugte sich über mich und küßte mich leicht aufs Ohrläppchen. Diese Berührung machte mich sofort wach und bereit. Das äußerte sich darin, daß der Schwanz hin-und herzuschwanken begann wie eine junge Birke im Sturm. Ich machte das gleiche bei Ingeborg, lutschte ihr Ohrläppchen in den Mund und leckte lüstern mit der Zunge. Mit den Händen packte ich ihre gutgepolsterten Schinken – unter dem Kleid – und streichelte ihre Schenkel. Dann bekam ich den Gummizug des Höschens zu fassen und fing an, es ihr auszuziehen.
    Sie half mir dabei, und bald darauf lag es neben dem Tisch auf dem Fußboden. Mit einem Arm nahm ich dann Ingeborgs Schultern in einen festen Griff, und den zweiten placierte ich in ihren Kniekehlen. Mit einem schnellen Wurf hatte ich sie auf der Tischplatte des Nebentisches. Auf meinem Tisch wurde inzwischen der Kaffee kalt.
    Ich ließ meine Hose und meine Unterhose hinunterrutschen und zog Ingeborgs Rock bis über ihr Gesicht hoch, und dann placierte ich auch mich selbst auf dem Tisch. Das war jetzt eine passende Stellung für das, was man in Amerika »to eat« nennt, wenn das Wort »fuck« zu stark wäre.
    Ingeborg hatte ihre Schenkel gespreizt, und ich brauchte meinen Hengst jetzt nur noch in den Stall galoppieren zu lassen. Die Stalltür war zwar breit, aber weiter drinnen gab es nicht mehr soviel Platz. Ingeborgs Votze war wie ein Keil. Als mein Schwanz sich hineinbohrte, klemmte es.
    Ich arbeitete unverdrossen weiter, bohrte und bohrte wie ein Ölsucher in Texas. Schließlich fühlte ich, daß ich fündig geworden war. Ich hatte die Ader entdeckt! Die Diamantspitze meines Bohrers wurde feucht, und nach kurzem Weiterdrillen war ich am Ziel. Jetzt kam ich durch die Oberflächenschicht an die Hauptader heran, und ihr Öl begann zu fließen. Ich spürte den reellen Unterdruck, und mein Bohrer drillte und schuftete sich immer weiter in die unterirdischen Tiefen dieser Frau hinein.
    Auch für Ingeborg wurde es immer schöner. Mit Ausnahme des Unterleibs hatte sich ihr ganzer Körper entspannt und gelokkert. Mit dem Unterleib vollführte sie Schlangenbewegungen, einen Hula-Hula-Tanz um mein Fruchtbarkeitssymbol, um meinen Freudenstengel. Dies war der Tanz einer Wilden um den Totempfahl, ein Regentanz. Und ich ließ es regnen.
    Der Ölbohrer hatte sein Ziel erreicht; die reiche, warme unterirdische Quelle sprudelte jetzt. Der Bohrer hatte seine Pflicht getan, der Bohrer konnte gehen. Das heiße Kühlwasser schäumte und vermischte sich mit dem Öl zu einer klebrigen Substanz, die ans Tageslicht kam.
    Ich spritzte und spritzte und spritzte. Ingeborg lag unter mir, zuckte und pimperte glücklich und nahm dankbar Ladung auf Ladung entgegen, alles, was kam. Auf dem weißen Tischtuch breitete sich ein immer größer werdender Fleck aus, aber das kümmerte mich nicht. Ich fuhr fort, zu pumpen und zu pimpern, und nach wenigen Stößen schon kam eine neue Ladung Sperma durch mein Rohr und
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