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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett
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Schwanz in das eisige Wasser zu legen. Es gelang ihr zur Hälfte, und das Wasser kühlte auch recht angenehm, aber gegen meine Erektion half auch das nicht. Die blieb eisern.
    Kia schüttelte den Kopf.
    »Das ist ja unmöglich«, seufzte sie. »Was sollen wir bloß dagegen tun?«
    »Ich werde wohl abwarten müssen«, erwiderte ich. »Zu allem Unglück habe ich noch einen Mordshunger, und in diesem Zustand kann ich ja nicht einmal rausgehen und etwas essen.«
    »Ich glaube, dabei kann ich dir helfen«, sagte Kia. »Nimm dein Jackett und halte es so überm Arm, daß es den Hosenschlitz verdeckt. Dann sieht man deinen Schwanz nicht. Geh nur hinter mir her.«
    Sie ging hinaus, und einige Sekunden später folgte ich ihr. Ich befolgte ihren Rat und versteckte meinen Lümmel unter dem Jackett. Kia ging jetzt vor mir durch den Gang, der von der Cafeteria zum Empfang des Motels führt. Zwischen diesen beiden Punkten befand sich ein Speisesaal, der im Dunkeln lag, und dorthin lotste sie mich. Ich ließ mich auf einem Stuhl an einem weißgedeckten Tisch nieder.
    »Ich werde in die Küche gehen und mit Ingeborg reden«, sagte Kia. »Was möchtest du denn haben?«
    Ich erzählte, daß es mein höchster Wunsch sei – abgesehen davon, daß ich meine Erektion loswerden wollte – , ein paar Butterbrote und ein Kännchen Kaffee zu bekommen. Kia verschwand. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zurückkam.
    »Ich habe alles für dich bestellt«, sagte sie, »und nun wird Ingeborg alles übrige erledigen. Ich muß jetzt verschwinden. Es ist wirklich schade, daß ich dir nicht so helfen kann, wie du mir geholfen hast.«
    Damit ging sie, und ich saß da mit meinem pochenden Schwanz, der sich dadurch in Erinnerung brachte, daß er von unten gegen die Tischplatte klopfte.
    Zehn Minuten vergingen, bis endlich mein Kaffee kam. Er kam zusammen mit einem molligen Mädchen in einem weißen Kittel. Sie gehörte nicht zu den Mädchen, die normalerweise hier servierten, und sie merkte sofort, daß ich das bemerkt hatte.
    »Ich arbeite in der Küche«, sagte sie. »Hier ist dein Kaffee. Butterbrote habe ich dir auch mitgebracht. Hoffentlich schmeckt dir alles. Kia sagte nicht, was du haben wolltest.«
    Ich warf einen Blick auf die Butterbrote.
    »Käse und Leberpastete. Fabelhaft, mehr kann ich mir im Augenblick gar nicht wünschen«, lobte ich.
    Ingeborg ging nicht weg. Sie blieb neben mir stehen und schien ziemlich neugierig zu sein. Ich sagte aber nichts. Da fing sie selbst an zu sprechen.
    »Kia sagte mir, daß du noch ein anderes Problem hast«, meinte sie und leckte sich nervös die Lippen. »Brauchst du dabei nicht auch Hilfe?«
    »Na, und ob ich Hilfe brauche«, lächelte ich mit vollem Mund.
    Ingeborg stellte ihr Tablett auf einem anderen Tisch ab, verschloß die Tür und glitt dann unter den Tisch. Ich fühlte, wie sich ihre Lippen um den breiten Kopf meines Schwanzes schlossen. Sie hielt den gewaltigen Lümmel mit beiden Händen fest. Sie leckte und lutschte, und ich genoß diese wunderbare Behandlung. Sie biß leicht in die Eichel, und ich spürte, daß sie den Mund ganz weit aufriß, um den enormen Ständer unterzubringen. Ich mußte inzwischen das Butterbrot weglegen, das ich zu essen begonnen hatte. In dieser Situation konnte ich mich unmöglich aufs Essen konzentrieren. Ingeborg schlürfte, leckte und bewegte ihren Mund um meinen fleischigen Pfahl, und jetzt begann ich wieder zu reagieren. Mit ihrer rauhen Zunge hatte Ingeborg die Zündung meines Geschlechtsmotors eingeschaltet. Mein Schwanz fing an, die Ladung hervorzupumpen. Der Saft stieg allmählich in meinem Lebensbaum auf. Das Kitzeln in der Schwanzwurzel wurde immer stärker und stärker, als die Sahne sich vorarbeitete. Der Druck in meinem Lümmel wuchs und wuchs, und dann explodierte ich zu einem fabelhaften Orgasmus. Mit gewaltigem Druck spritzte ich meine Ladung in Ingeborgs weit aufgerissenen Mund.
    Der Strahl aus meinem Schwanz war so stark, daß Ingeborg unter dem Tisch das Gleichgewicht verlor und mit dem Hintern krachend auf dem Fußboden landete. Ich spritzte noch mindestens zwanzig Sekunden lang weiter, und als ich damit fertig war, hob ich das Tischtuch hoch und sah unter den Tisch. Da unten war es stockdunkel, so daß ich ein Streichholz anreißen mußte, um das Ergebnis meiner Bemühungen zu sehen. Ingeborg saß wie paralysiert da. Mein Schwanz stand aber noch immer wie ein Fahnenmast.
    Jetzt wurde ich allmählich desperat. Was sollte ich mit diesem
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