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Anthologie - Das Lotterbett

Anthologie - Das Lotterbett

Titel: Anthologie - Das Lotterbett
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gehen«, erwiderte sie und zeigte lächelnd eine Reihe blendend weißer Zähne. »Er ist aber wirklich sehr groß«, sagte sie dann doch nachdenklich, nachdem sie einen Blick auf meinen gewaltigen Schwanz geworfen hatte.
    Sie verriegelte die Tür und bewies, daß sie tatsächlich ein sehr entschlossenes und standhaftes Mädchen war. Sie zog rasch ihr Höschen hinunter und sagte mir, ich solle mich an die Tür stellen. Sie glitt aus dem Höschen heraus und stellte sich breitbeinig vor mich, mit dem Rücken zu mir, und dann beugte sie sich vor und stützte sich auf dem Klodeckel ab.
    »Steck ihn von hinten rein«, sagte sie. »Das ist die einzige Chance. Dein Schwanz ist viel zu groß, als daß ich ihn hier auf so engem Raum von vorn reinkriegen könnte. Sag mal, wie hast du es eigentlich fertiggebracht, solch’ einen riesigen Ständer zu kriegen?«
    Ich hob so viel von ihrem kurzen Minirock hoch, wie nötig war, um den Prügel reinzukriegen, und setzte die Schwanzspitze an das Taubennest ihrer Schamlippen. Dort war es feucht und warm, und ich drückte den Schwanz rein. Das war ein wunderbares Gefühl und ich hatte einen guten Rutsch. Ich bekam den Lümmel ganz hinein, ohne ihn extra schmieren zu müssen: fast bis zur Schwanzwurzel, und das schon beim ersten Versuch.
    »Ich habe seit Stockholm nur davon geträumt«, sagte ich, »und seitdem ist mein Schwanz immer größer und größer geworden.«
    Kia stöhnte unter dem Druck meiner Latte.
    »Du hättest irgendwo anhalten und schnell mal wichsen sollen«, murmelte sie. »Er ist so lang, daß er mir fast bis ans Herz reicht. Es tut beinahe weh. Pimpere drauflos, damit du bald spritzen kannst.«
    Ich begann, dieser Aufforderung nachzukommen. Zunächst ließ ich es sacht und vorsichtig angehen, aber kurz darauf legte ich mit Volldampf los. Ich drückte mit aller Kraft, trat den Gashebel durch, rein und raus, raus und rein. Kias Arme bogen sich unter meinem Gewicht, wenn ich den Schwanz hineinstieß, und reckten sich wieder, wenn ich ihn herauszog.
    Ich spritzte genauso unerwartet wie beim erstenmal. Es kam ohne Vorwarnung. Ich schoß einfach einen Liter Sperma aus meinem unter Hochdruck stehenden Schlauch ab. Diese große Flüssigkeitsmenge klatschte gegen Kias Gebärmuttermund, der sich wie ein Ertrinkender wand. Mein Orgasmus war offensichtlich das, was Kia zu ihrem Glück noch fehlte, denn jetzt fingen die Innenwände ihrer Votze an, sich zu bewegen. Sie wippten und preßten meinen Schwanz und bewegten sich fast von selbst. Kia machte eine konvulsivische Bewegung, dann noch eine, und ich merkte, daß auch sie einen Orgasmus bekam. In diesem Augenblick spritzte ich schon wieder.
    Kia gebärdete sich wie verrückt. Sie begann, ihren Hintern in schnellen, hitzigen Bewegungen herumwirbeln zu lassen. Sie wippte aber nicht nur mit dem Hinterteil. Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Beine tanzten mit, und dann kam es ihr plötzlich zum zweitenmal.
    Mehr als zwei Orgasmen konnte sie nicht verkraften. Sie fiel kopfüber auf den Klodeckel, und mein Schwanz rutschte heraus.
    Er war ebenso lang, ebenso kräftig und ebenso standhaft wie vorher. Diese Tatsache fing an, mir ganz gewaltig auf die Nerven zu gehen. Ich faßt ihn an, um nachzufühlen, ob er wenigstens etwas weicher geworden sei, aber er war nach wie vor steif wie ein Ladestock und hart wie Granit.
    Kia hatte sich umgedreht und saß jetzt auf dem Klodeckel. Sie schaute mich voller Mitleid an.
    »Ich habe nicht mehr die Kraft zu einer weiteren Nummer«, sagte sie. »Es war wunderbar, aber mehr als zwei Orgasmen schaffe ich einfach nicht. Wir müssen uns etwas anderes einfallen lassen.«
    Sie nahm ein Papierhandtuch und fing an, ihren Unterleib abzutrocknen. Das war nötig. Aber mit dem Abtrocknen allein war es offenbar nicht getan. Sie schüttelte den Kopf und zog einen Tampon aus ihrer Tasche, den sie zwischen die Beine steckte.
    »So eine Ladung habe ich noch nie in mir gehabt, nicht einmal nach Gruppensex«, sagte sie fröhlich, nachdem sie den Tampon eingeführt hatte. »Aber du mußt Hilfe bekommen, das steht fest.« Sie machte eine Pause. »Weißt du was?« sagte sie dann. »Du erinnerst mich an diesen Pfarrer, der ewig mit einem Ständer herumlief. Ich glaube, es wird gerade ein Film über ihn gedreht. Ich finde, sie hätten dich für die Hauptrolle verpflichten sollen.«
    Ich nickte traurig.
    »Komm her«, sagte sie.
    Ich ging zu ihr. Sie ließ kaltes Wasser in das Waschbecken einlaufen und versuchte dann, meinen
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