Annebelle - sTdH 2

Peter!«
    Der Ball
ging seinem Ende
zu. Frederica war eingeschlafen, ihren Kopf auf Dianas Schulter. Deirdre hatte
keinen Tanz ausgelassen, ihre roten Ringellocken flogen.
    Squire
Radford ließ sich im Erfrischungszimmer geruhsam neben dem Vikar nieder und
wies mit einem Kopfnicken auf Deirdre.
    »Das ist
die nächste Armitage, die verheiratet werden muß«, sagte er, »oder ich müßte
mich sehr irren.«
    »He?« Der
Vikar, der zuviel getrunken hatte und nun die Wirkung spürte, sah seine Tochter
mit trüben Augen an.
    »Oh, nein«,
sagte er schwerfällig und schüttelte den Kopf. »Ich habe diese ganzen
Liebeshändel gründlich satt. Die nächste Heirat wird eine Vernunftehe. Dann
habe ich endlich mal ein bißchen Ruhe und Frieden. Glaubst du, daß Brabington
jetzt glücklich ist?«
    »Oh, sehr
glücklich«, sagte der Squire.
    »In diesem
Fall«, meinte der Vikar gedankenvoll, »hoffe ich, meine Bella erzählt ihm, daß
er es nur mir zu verdanken hat, wenn sie wieder zusammen sind. Ich hoffe, sie
erzählt ihm das, Jimmy. Mir hat er es zu verdanken!«
    »Und mir.«
    »Was? Ha!
Ja, ja, aber du bist nicht ihr Vater.«
    »Ich
verstehe nicht ...«
    »Na ja, ich
habe gehört, daß Jefferson einige seiner Hunde verkauft, und ein dankbarer
Brabington könnte doch das Geld dafür ...«
    »Möge Gott
sich deiner Krämerseele erbarmen«, sagte der Squire fromm.
    »Amen«,
erwiderte der Vikar von St. Charles and St. Jude.

The Maunder's Praise of his strowling Mort
    The Maunder's Praise of his strowling Mort
    Doxy, oh! thy glaziers shine
    As glimmar; by the Salomon!
    No gentry mort has prats like thine,
    No cove e'er wap'd with such a one.
    White thy fambles, red thy gan,
    And thy quarrons dainty is;
    Couch a hogshead with me then,
    In the darkmans clip and kiss ...
    Anon