Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Adios Alltag, hola Abenteuer - Teil 3

Adios Alltag, hola Abenteuer - Teil 3

Titel: Adios Alltag, hola Abenteuer - Teil 3
Autoren: Andrea Froh
Vom Netzwerk:
schlüpfte mit seinen Fingern unter meinen Slip, streichelte meine glatte Fläche zwischen den Beinen, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein, entkleidete sich nebenbei, zeigte mir einen Körper, der sicher viel Arbeit gekostet hatte, legte sich auf mich, schaute auf meine kleinen Knospen, die er zärtlich küsste, an ihnen saugte wie ein Baby, küsste meinen Bauchnabel, meine Schenkel, zeigte mir sein steifes Glied, das endlich in mich eindrang und sich in mir bewegte wie ein willkommener Eindringling.
    Nachdem wir beide einen wohligen Höhepunkt hinter uns hatten, lagen wir nebeneinander und streichelten uns lange, bis Fin aufstand um uns eine Flasche Sekt zu holen. Es war unbestritten wunderschön gewesen, aber nun hatte ich meinen Mann wirklich betrogen und wartete auf das schlechte Gewissen, das aber nicht kam.
    Fin drückte mir ein volles Glas in die Hand, mit dem Sekt, den ich nicht so gerne mochte, aber da mein Mund trocken war, trank ich gierig.
    Nackt setzte sich Fin auf das Sofa und ich genierte mich ein wenig, dass er so freizügig durchs Haus lief. Ich hatte mir meinen Slip und mein T-Shirt angezogen als er den Sekt geholt hatte. Wieder streichelte er meine Beine, die ich bis zu meinem Kinn heran gezogen hatte.
    „Es war sehr schön mit dir. Daran könnte ich mich gewöhnen“, flüsterte er und goss sich den Sekt wie Wasser in die Kehle.
    „Ja, es war schön!“, sagte ich nur verträumt und wurde plötzlich sehr müde. Ich musste noch nach Hause. Vielleicht sollte ich mir ein Taxi nehmen, um nicht wieder mit unangenehmen Typen durch die Stadt zu gondeln.
    „Ich muss jetzt leider gehen“, sagte ich gähnend und schaute auf seinen Penis, der recht klein geworden war. Fin war unten herum rasiert; das sah sehr gewöhnungsbedürftig aus. Michael hatte unten einen ziemlichen Urwald, den er sich nie abholzen würde.
    „Bleibe doch heute Nacht bei mir!“, bat er mich und tippte auf meine Zehen, die dunkel lackiert waren.
    „Ich habe meiner Freundin versprochen noch einmal vorbei zu kommen“, sagte ich.
    „Deine Freundin ist dir also wichtiger als ich?“, neckte er mich.
    „Nein, natürlich nicht. Aber ich wollte bei ihr übernachten und hatte ihr versprochen morgen früh mit ihr zu frühstücken.“
    „Ach, und ich soll morgen alleine frühstücken?“, sagte er in einem traurigen Ton.
    „Ich könnte ja zum zweiten Frühstück vorbei kommen“, schlug ich vor.
    „Gute Idee! Dann bringe doch wieder diese klebrigen Franzbrötchen mit.“
    „Mach ich!“ Ich zog mich an und Fin blieb die ganze Zeit nackt, was mich etwas irritierte und ich musste immer wieder auf seine glattrasierte Zone gucken. Rasierte er sich nass?
    Er verpasste mir einen langen Abschiedskuss und drückte seinen nackten Körper an meinen Mantel. Als ich ging, sah ich noch wie sein Glied sich wieder versteift hatte.
    Ich fuhr mit einem Taxi, das ich am Bahnhof erwischte. Der Taxifahrer war mir etwas unheimlich, da er mir weinerlich von einer Frau erzählte, die er fast umgebracht hatte und die nun bei seinem Bruder lebte, der ein Attentat plante und dann war da noch eine Tochter, die sich in einen Iraker verguckt hatte, der aber im Gefängnis hockte und dann fuhr er auch noch bei Rot über die Ampel. Wäre ich wohl doch lieber mit der S-Bahn gefahren.
    Die ganze Familie war im Haus. Lucia hatte meinen Männern erzählt, dass ich erst beim Pilates und dann noch mit Luise unterwegs gewesen bin.
    Leise schloss ich die Tür auf und tippelte in die Küche, da ich großen Durst hatte. Als ich gierig Wasser in meinen Hals fließen ließ, bemerkte ich den Geruch, den Fin an mir hinterlassen hatte. Ich roch nach seinem Eau de Toilette, das an mir verdächtig haftete.
    Ich musste unbedingt duschen, doch bevor ich dies tun konnte, kam Michael in die Küche.
    „Da bist du ja! Wo ward ihr den so lange?“, wollte er wissen.
    „Wir sind in so einen kleinen Laden bei Luise um die Ecke gewesen. Ich weiß nicht mal wie der heißt. War nett da und wir haben so viel gequatscht und die Zeit…“
    „Nehmt mich doch das nächste Mal mit!“, sagte mein Mann und nahm sich einen Schluck Cola.
    „Ich bin jetzt ziemlich müde!“ Ich versuchte mich schnell zu verdrücken, aber Michael näherte sich mir und wollte mich in die Arme nehmen.
    „Gut siehst du heute aus?“, schmeichelte er mir. Wollte er heute etwa mit mir schlafen? Das musste ich verhindern, denn ich hatte doch noch das Sperma von Fin zwischen meinen Beinen kleben.
    Er streichelte
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher