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Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition)

Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition)

Titel: Abenteuer Liebe: Liebenächte in Mexiko / Gegen alle Regeln (German Edition)
Autoren: Linda Howard
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immer wieder, bis seine kraftvollen Bewegungen sie dem Gipfel entgegentrugen, und sie aufstöhnend auf seiner Brust zusammensank.
    Als sie hinterher erfüllt nebeneinander lagen, strich Roland ihr sanft das Haar zurück und zog sie an sich. „Ich glaube, ich sollte noch ein paar zusätzliche Arbeiter einstellen“, murmelte er schläfrig.
    „Warum?“
    „Um die Lücken zu füllen. Ich weiß jetzt schon, dass ich in Zukunft nicht mehr so viel Zeit für die Ranch haben werde, weil ich morgens bestimmt nicht so schnell aus dem Bett komme. Eine Frau wie dich zufrieden zu stellen, braucht Zeit, und ich werde mich bemühen, mein Bestes zu geben.“
    „Darauf sollten wir anstoßen!“
    „Wir heiraten nächste Woche“, entschied Roland und vergrub sein Gesicht in ihrem Haar.
    „So schnell?“ Claudia fuhr auf. „Aber du bist doch immer noch ...“
    „Bis dahin bin ich wieder auf den Beinen“, versprach er. „Du wirst schon sehen, Liebling. Und frag Monica und Ricky, ob sie nicht doch noch bis zur Hochzeit bleiben wollen. Wir wollen mit ihnen nicht im Bösen auseinander gehen.“
    Claudia lächelte. „Nein. Und wer weiß. Vielleicht gelingt es Lewis, Ricky hier zu halten?“
    „Das bleibt abzuwarten. Die beiden haben noch eine Menge Dinge zu verarbeiten. Lewis hat sie sicher sehr gern, aber ob er mit Ricky leben will, steht auf einem anderen Blatt.“
    Sie schwiegen eine Weile. Ein anderer Gedanke drängte sich Claudia auf. „Tut mir leid wegen des Brandes im Geschirrraum.“
    „Dafür kannst du doch nichts.“ Roland drückte sie tröstend an sich.
    „Aber du hast mich einen Dummkopf genannt.“
    „Dafür entschuldige ich mich. Bei dem Gedanken, dass du dich in den brennenden Stall gewagt hast, um mit den bockenden Pferden zu kämpfen, bin ich einfach durchgedreht. Wenn dir etwas passiert wäre, hätte ich den Verstand verloren.“
    „Du bist mir also nicht mehr böse?“
    „Ich liebe dich und könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas zustieße.“
    Claudia war selig. Roland hatte sie also nur deshalb so angefahren, weil er nicht wollte, dass sie sich in Gefahr begab. Leise sagte sie noch einmal: „Ich liebe dich.“
    „Ich liebe dich auch“, flüsterte Roland. „Willkommen daheim, mein Liebling.“
    Ja, sie war endlich heimgekehrt, in Rolands Arme, wohin sie gehörte.
    – ENDE –
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