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2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen

2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen

Titel: 2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen
Autoren: Hubert Haensel
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Extrasensorik, aber auch
eine Reihe anderer Fähigkeiten, über deren Zuordnung man sich
noch nicht einig ist.
Stardust-System; Nachthimmel unter dem
Sextadimschleier
    Der als »Psi« oder »Hyper-Psi« umschriebene Bereich
der ultrahochfrequenten Hyperschwingungen reicht
von 8,657 x 10 13 Kalup (86,57 Terakalup) bis 4,3285
x 10 15 Kalup (4,3285 Petakalup). Ein Ausschnitt von
einigen hundert Megakalup Bandbreite (bei etwa
1 Petakalup = 1 x 10 15 Kalup) wird den natürlichen
Parakräften zugeordnet, wobei starke Einzelfähigkeiten (Telepathie, Telekinese) als scharf begrenzte
Spitzen mit hoher Amplitude hervorstechen und der
Rest als eher willkürliches Schwingungsmuster erscheint. Der weitaus größere Rest des Psi-Spektrums
ist mit Effekten verbunden, deren Wirkungsweise man
noch nicht verstanden hat. Psi- bzw. Parafähigkeiten
Als am 26. Januar 1463 NGZ der Sextadimschleier als
Schutz des Stardust-Systems entstand, endete die
normaloptische Sicht auf das Sternengewimmel des
Kugelsternhaufens Far Away. Weil aber der Schleier
rund 111 Lichtstunden (etwa 120 Milliarden Kilometer)
entfernt von der Sonne entstand, dauerte es entsprechend lange, bis der Effekt auf den inneren Welten zu
erkennen war: Erst in der Nacht vom 30. auf den 31.
Januar 1463 NGZ wurde es auf Aveda erkennbar, als
der Nachthimmel plötzlich keine Sterne mehr aufwies,
nur das Mondlicht erhellte noch das Firmament. Auf
einer Welt, deren Nächte stets vom Licht des dichten
Sterngewimmels des Sternhaufenzentrums geprägt
waren, stellte dies eine gravierende Veränderung dar.
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