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2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen

2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen

Titel: 2542 - Perry Rhodan - Shandas Visionen
Autoren: Hubert Haensel
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[email protected] Heft 2525 hat mir ausgesprochen gut gefallen. Der
feine Humor, die feine Ironie von Wims Schreibstil war
das Beste im Heft. Mich würde es sehr freuen, wenn er
in Zukunft die »Betreuung« Atlans übernimmt. Das ist
für mich der Stil, in dem Atlan geschildert werden sollte. Die Versuche anderer Autoren davor fand ich einfach
nur misslungen.
Bei der Darstellung Atlans bitte ich zu bedenken, dass
er um die 45 Terra-Jahre alt war, als er seinen Zellaktivator erhielt. Da sein Charakter immer als kantig und
Schönheitsoperationen ablehnend geschildet wurde,
ist es fehl am Platz, ihn als Zwanzigjährigen zu zeichnen.
    Da sehe ich nicht nur Probleme mit der Ich-Form, wie
es aus der nächsten Zuschrift hervorgeht. Atlan kommt
viel zu oft in der Handlung vor, als dass er von einem
einzigen Autor betreut werden könnte.
    Norbert Vaupel, [email protected] Nach über 30 Jahren lese ich PERRY RHODAN immer
noch sehr gern. Auch die aktuelle Handlung gefällt mir
sehr gut.
Was mir leider überhaupt nicht gefällt, ist, dass seit ein
paar Jahren immer mehr Romane in der Ich-Form geschrieben werden.
Den »Vogel« hat Christian Montillon in PR 2528 abgeschossen, als er drei Hauptpersonen jeweils aus der
Ich-Perspektive beschrieben hat. Wenn du so einen
Roman zur Seite legst und dann wieder anfängst zu
lesen, weißt du nicht mehr, von wem gerade die Rede
ist.
Was soll das? Ein Roman wird dadurch doch nicht
spannender.
Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Neuleser davon
abgeschreckt wird, will er doch von einem Helden lesen, den man Perry Rhodan nennt, und nicht von
einem, der »Ich« heißt.
Mein Appell an euch: Eure Helden heißen Rhodan, Atlan, Bull und
Co. Also lasst sie auch unter diesen Namen auftreten und handeln.
PS: Auch die Romane 2531 und 2532 wurden in der
Ich-Form geschrieben.
    Zur Dauereinrichtung sollte dies nicht werden. Atlan
allerdings hat die Ich-Form traditionell gepachtet. Neben den Auftritten des Arkoniden in der Heftserie sind
es vor allem die neuen ATLAN-Taschenbücher, die die
Tradition der alten ATLAN-Zeitabenteuer fortsetzen und
in der Ich-Form geschrieben sind.
    Ansgar Leuthner, [email protected] Im zeitlichen
Abstand zu den Romanen und beim Nachdenken über die Serie
allgemein muss ich meine bisherige Meinung stark revidieren. Der Zyklus
von Band 2300 bis 2499 war eigentlich der beste der Serie. Da stimmte
einfach alles, ein lang gespannter Handlungsrahmen ohne logische
Brüche und Überflüssigkeiten. Nach wie vor bin ich nicht
mit den detailliert geschilderten Brutalitäten einverstanden, und
ab und zu war’s mir einfach zu viel mit der aussichtslosen
Unterlegenheit der Terraner. Aber trotzdem habt ihr es geschafft, eine
wahrhaft gigantische Bedrohung glaubhaft darzustellen. Nicht wie damals
mit dem Herrn der Elemente oder Kazzenkatt, die ja immer nur eine Waffe
nach der anderen ausprobiert haben, sodass die Terraner die Gefahren
immer abwehren konnten. Wären die Heinis damals auf die Idee
gekommen, ihr gesamtes Potenzial auf einmal einzusetzen, hätten
Perry und seine Terraner alt ausgesehen. Und das fand ich inkonsequent
von der Planung her.
Diesen Fehler habt ihr bei TRAITOR nicht gemacht. Die kamen mit ihrer
geballten Macht (die Chaoten sind den Kosmokraten ebenbürtig), und
da gab es für die Galaktiker keine militärische Option mehr.
Wie die Bedrohung trotzdem gemeistert werden konnte, habt ihr
fantastisch geschildert. Rundum gelungen.
Der gegenwärtige Zyklus nimmt jetzt Fahrt auf. Die letzten
Bände waren toll, vor allem »Winter auf Wanderer« und
»Am Rand von Amethyst«. Gerade in letzterem Band wurde
endlich mal wieder das gemacht, was intelligente Wesen auszeichnet. Man
ballert nicht einfach drauflos, sondern denkt nach.
In der gleichen Geisteshaltung präsentiert sich auch
der Roman von Wim Vandemaan »Mit den Augen der
Gaids«.
Und jetzt wird’s langsam hart. Die Frequenz-Leute lassen die Katze aus dem Sack. Da scheint viel vom Erbe
der Meister der Insel mit im Spiel zu sein. Das wäre ein
absoluter Hammer, wenn irgendwann Faktor I wiederauftauchen würde.
Lass dich einfach überraschen.
     
Die Andromeda-Taschenbücher
    Frieder Mechlinsky, [email protected] Die Idee, die Andromeda-Taschenbücher als Hörbücher
herauszugeben, finde ich sehr gut. Mit der Erstauflage
und den Nachauflagen habe ich so viel Lesestoff, dass
ich es kaum schaffe, noch andere PR-Publikationen zu
lesen. Aber für den Sport
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