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25 Boys

25 Boys

Titel: 25 Boys
Autoren: Asher Reed
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froh, dass er mich gerettet hat.
      Die salzige Luft verschwindet langsam, so kommt es mir zumindest vor, desto näher wir zum Festland kommen.
      „Gibt es viele Überlebende?“, frage ich.
      „Ja, doch … wir haben diesen Arschlöchern gezeigt, was die Schwulen so drauf haben. “
      Dann fällt mir der Schiffsarzt wieder ein und ich erzähle die Story, die er mir und Luca erzählt hat. Mr. A beschwichtigt, das Luca d ie Story schon weitergegeben habe und Niels, der erste Quartiermeister, der auch überlebt hat, die ganze Geschichte aufgenommen und dokumentiert hat. Ich bin froh, solch gute Neuigkeiten zu hören.
      „Ich habe mir was überlegt“, sage ich Mr. A.
      „Ja, was denn?“, fragt er und ich frage mich, warum ich mich in so einen Mann verliebt habe.
      „Ich werde mich nicht mehr verkaufen, nicht mehr bei einer Escortagentur arbeiten und wenn ich deswegen jahrelang arbeiten muss, um meine Schulden loszuwerden.“
      „Das ist eine gute Entscheidung“, sagt Mr. A.
      Curd und Tasso begrüßen mich und tätscheln mir auf meinen Kopf. Sie sagen, ich sei eine Kampfsau. Und mehr als ein gepeinigtes Lächeln bringe ich nicht fertig. Aber etwas regt sich in mir und ich erinnere mich an die Worte des durchtriebenen Schiffarztes, der uns sagte, dass wir kein Geld bekämen.
      „Mr. A?“, rufe ich und er sieht mich mit seinen treuen, braunen Hundeaugen an.
      „Ich will ficken, jetzt.“
      „Ficken?“
      „Hörst du schlecht?“
      „Hier?“
      „Wo sonst?“
      Und Mr. A lächelt und sagt, dass er mir seinen richtigen Namen sagen möchte und ich halte ihm meinen Fingern auf seinen Mund und sage: „Danach, mein Süßer!“ Und wild berühren sich unsere Lippen, er ist so heiß und ich ziehe ihm sein T-Shirt aus, das eng an seiner Haut liegt und ich rieche daran und er riecht an mir, animalisch beginnen wir das Vorspiel und Cord und Tasso sehen aufgeregt hinzu und ich höre wie sie sagen, dass sie jetzt auch ficken wollen. „Geld gibt es ja sowieso keines!“, sagt Curd und er beginnt seinen Freund zu küssen, seine Lenden zu streichen und auch ihr Vorspiel beginnt.
      Wir werden mehr.
      An Deck versammeln sich alle Callboys, die diese Reise angetreten haben, um einen ordentlichen Haufen Geld zu erhalten und im Endeffekt bekommen wir das, was wir am besten können und das uns verwehrt gewesen ist: Ficken auf Teufel komm raus mit einem Loch, das sich uns entgegenstreckt.
      Ich halte mein Loch Mr. A hin und er beginnt es zu lecken. Ich habe mich schon so sehr auf seine Zunge gefreut, die jeden Zentime ter meines Körpers abtastet. Ich schließe die Augen und spüre wie er leidenschaftlich mein Poloch benetzt. Immer mehr Männer, die die Zeit über enthaltsam leben wollten, ziehen sich an Deck aus und eine riesengroße Sauerei beginn, die Dannii, Niels und Nick schockiert dastehen lässt.
      „Hört auf!“, rufen sie, aber wir hören nicht auf. Wir machen weiter!
      Ich sehe wie Luca sich auszieht und seinen Prachtschwanz Dimo vor die Augen hinhält. Dimo wartet nicht lagen und nimmt den Prügel in die Hand und wichst das herrliche Schwanzfleisch von Luca. Und plötzlich spüre ich zwei Zungen an meinem Poloch, die sich gierig um den Eingang streiten. Mr. A und Nick zeigen sich vergnügt und schlecken an meiner Grotte.
      „Ja, fickt m ich beide“, stöhne ich und drehe mich um, um ihre Prachtschwänze zu sehen. Mr. As ist so hart und gut bestückt, dass ich von seinem riesengroßen Ding Angst bekomme, aber ich bin mutig, ich bin ein Mann und werde es wagen. Nicks Schwanz ist wunderbar schön, die Eichel nass vor Lust und ich versuche beide Schwänze in mein hungriges Maul zu stopfen und stopfe mich mit Schwänzen voll.
      „Ja, du geile Sau, lutsch ihn“, haucht Nick, der meine Zunge unwiderstehlich findet und so au sgehungert wie ich bin, so tief kriege ich seinen Schwanz hinunter. Er deep throathed mich mit geilen Bewegungen. Ich lege mich auf den Rücken. Meine Beine hebe ich an und Mr. A beginnt zu spucken und schmiert seinen triefenden Lustsaft von seinem Penis auf mein Poloch, um das Eindringen zu erleichtert. Derweil fickt Nickt hart meinen Schlund mit seinem Riemen, der immer tiefer nach unten will. Ich versuch es, ich versuche es.
      Ich höre Dimo schreien. Der Junge wird gerade hart von Luca gefickt.
      Ich höre Curd und Tasso, die ficken.
      Und ich spüre das Glück dieser Erde als Mr. A endlich in mich eindringt. Der Schmerz zieht durch jede
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