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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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ich nun tun?«, fragte ich unsicher.
    »Zum Beispiel das gleiche, was Du mit Deinem Schwanz tust.«
    Vicky setzte sich rechts neben mich. Ich nahm ihren Schwanz
aus dem Tanga raus und begann ihn zu wichsen. Mit meiner anderen Hand fasste
ich an ihren Busen. Zuerst war es schon ein komisches Gefühl, einen fremden
Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen, aber nach ein paar Minuten
gefiel es mir – ich fand es sogar richtig geil. Vicky genoss es auch, was ich
durch ihr Stöhnen vernahm.
    Plötzlich erhob sich Vicky und kniete sich wieder auf mich.
Ihr Schwanz ragte senkrecht in die Höhe und war direkt über meinem. Ich nahm
Vickys Prügel wieder in die Hand und massierte ich. Das erregte mich so, dass
auch mein Schwanz wieder langsam steif wurde. Er wollte sich aufrichten, wurde
aber daran gehindert, dass Vicky auf mir saß. Mein Schwanz regte sich und drückte
nun gegen Vickys Eier.
    »Ah, Dir gefällt es nun doch«, meinte Vicky schmunzelnd.
    Sie nahm meinen Schwanz und befreite ihn. Nun ragten die
beiden Prachtexemplare in die Höhe und berührten sich. Obwohl meiner ein paar
Zentimeter größer war, hatte Vicky durch ihre Position – sie kniete immer noch
auf mir – einen Vorteil: ihr Penis ragte höher hinaus. Wir wichsten uns
gegenseitig und ich starrte dabei abwechselnd auf ihre Brüste sowie unsere
Liebesbolzen.
    Nach ein paar Minuten stand Vicky auf und positionierte sich
direkt vor mir. Ihr Schwanz war unmittelbar vor meinem Gesicht.
    »Na, magst Du mal probieren?«
    Ohne die Frage zu beantworten, nahm ich Vickys Schwanz in
den Mund. Ich begann ihn zuerst mit meinen Lippen zu massieren. Anschließend
nahm ich die Zunge hinzu. Vicky stand nur da und ließ mich gewähren. Ich hatte
ja noch nie selbst einen Penis im Mund und versuchte, das so zu machen, wie ich
es selbst gerne mag.
    »Gut so?«, fragte ich nach einer Weile.
    »Ja, das ist geil. Lutsch weiter!«
    Ich blies Vickys Schwanz, die mit ihren schwarzen Strümpfen
und High-Heels vor mir stand. Wow, das musste wohl besser aussehen, als ich es
sonst in einem Porno gesehen habe. Je länger ich ihren Prügel geblasen habe,
desto geiler fand ich es.
    »Hast Du Lust auf 69?«, fragte mich Vicky.
    »Ja, klar.«
    »Leg Dich auf die Couch.«
    Ich drehte mich zu Seite und legte mich hin. Dann bestieg
Vicky die Couch. Sie kniete hinter meinem Kopf und beugte sich zu meinem
Schwanz vor, nahm ihn in den Mund und begann genauso leidenschaftlich zu blasen
wie vorher. Ich nahm mit meiner rechten Hand ihren Schwanz und führte ihn zu
meinem Mund. Nun lutschte ich ihren Prügel. Die Stellung 69 mochte ich schon
immer gerne, aber in dieser Variante, war es neu für mich. Ich fand es extrem
geil. Dass Vicky keine echte Frau ist, war mir inzwischen egal. Sie sah ja aus
wie eine Frau und mit ihrem Lustspender hatte ich auch meinen Spaß.
    Nach einiger Zeit fragte Vicky: »Willst Du so weitermachen
bis wir kommen oder willst Du mich richtig ficken?«
    »Was ist Dir denn lieber?«
    »Mir? Ich hätte gerne, dass Du mich fickst.«
    »OK, dann probiere ich das auch aus.«
    »Einen Moment noch, ich hol schnell was.«
    Vicky verschwand für ein paar Sekunden im Bad. Sie kam mit
einem Kondom und einer kleinen Dose zurück. Sie gab mir das Kondom und sagte: »Streif
Dir das mal über.«
    Dann setze Sie sich auf die Couch, rückte mit ihrem Becken
nach vorn und spreizte die Beine. Sie öffnete die kleine Dose, die ein Gleitgel
enthielt. Sie steckte ihren rechten Zeigefinger in die Dose und nahm etwas Gel
heraus. Damit rieb sie ihren Anus ein und weitete mit dem Zeigefinger ihr Loch.
Sie nahm nochmal ein bisschen Gel aus der Dose, um es in ihrem Poloch zu verreiben.
    »Damit es besser flutscht«, sagte Vicky cool. »Nun komm, und
fick mich!«
    Ich rückte zu ihr, kniete mich vor sie hin und mein Schwanz
war unmittelbar vor ihrem Arsch. Direkt davor ragte ihr steifer Schwanz in die
Höhe. Ich positionierte meinen Schwanz an ihrem Loch und drang langsam in sie
ein.
    »Ahh!«, hörte ich Vicky stöhnen.
    Als ich ein paar Zentimeter drin war, sagte Vicky: »Nun fick
mich, Du geiler Hengst.«
    Ich legte los und begann, sie sanft zu stoßen. Jedes Mal
ging mein Schwanz etwas weiter rein und nach kurzer Zeit war er ganz drinnen.
Es war ziemlich eng und dadurch sehr angenehm. Durch die Enge ihres Arsches
spürte ich das Kondom kaum. Ich fickte sie mir langen und intensiven Stößen.
Vicky gefiel es, denn sie stöhnte. In der Zwischenzeit nahm sie ihren Schwanz
in die Hand und
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