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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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wichste sich selbst. Durch meine Stöße wippten ihre Brüste leicht,
was mir gefiel und mich sehr erregte. Ich merkte, dass der Analsex mit Vicky
viel intensiver war, als wenn ich die Muschi einer Frau vögelte. Ich Arsch war
so eng und so angenehm warm. Ich spürte, dass mein Höhepunkt nicht mehr allzu
weit weg war. Vicky wichste in der Zwischenzeit schneller, denn auch sie war
bald so weit. Kurz bevor ich kam, schrie Vicky laut auf: »Ahh! Ohh! Ist das
geil!«. Ich sah, wie ihr Schwanz plötzlich Sperma spuckte. Es landete auf ihren
Brüsten und auf ihrem Bauch. Ihr Schwanz zuckte noch leicht. Sie ließ ihn los
und er klatschte auf ihren Bauch. Jetzt konnte ich es nicht mehr halten. Ich
explodierte. Ich machte ein paar Stöße und spürte, wie meine Soße in das Kondom
schoss. Es war so geil. Ich bewegte meinen Schwanz noch ein paarmal in Vickys
Arsch, bevor ich ihn rauszog.
    »Mann, war das geil! Und so schön eng!«, sagte ich zu Vicky.
    »Ich weiß, wir Transsexuelle sind die besseren Frauen«,
entgegnete Vicky grinsend.
    »Hm, da hast Du vielleicht Recht. Aber eine richtig nasse
und triefende Pussy ist auch nicht zu verachten.«
    Ich setzte mich neben sie auf die Couch und wir knutschten
noch etwas rum.
    »Ich würde Dich gerne wieder treffen. Hast Du Lust dazu?«,
fragte mich Vicky nach einer Weile.
    »Ob ich Lust dazu habe? Ja, klar – das war megageil. Und wir
können auch gemeinsam ausgehen. Du bist eine tolle Frau, da werden die anderen
Männer dann neidisch auf mich sein.«
    »Klar, gerne.«
    »Sag mal, Deine Freundin in der Bar heute. Ist das auch eine
Transsexuelle?«
    »Ja, Alessandra ist auch transsexuell. Aber sie spielt mit
dem Gedanken, sich operieren zu lassen. Noch ist ihr Schwanz dran. Wieso fragst
Du?«
    »Na ja, weil mein Kollege Günter sie abgeschleppt hat. Der
wird sicherlich genauso überrascht sein, wie ich es war.«
    »Ja, vermutlich schon.«
    Wir saßen noch eine Weile in ihrem Wohnzimmer. Da die Zeit
jedoch schon fortgeschritten war, meinte ich zu Vicky: »Sorry, aber ich muss
jetzt gehen. Ich muss morgen wieder früh raus und in die Arbeit.«
    »Ist OK. Sehen wir uns am Wochenende?«
    »Gerne. Was hältst Du von Freitag?«
    »Geht in Ordnung. Um acht in der gleichen Bar?«
    »Ich werde da sein.«
    »Super.«
    Ich zog mich an und Vicky knutschte mich an ihrer
Wohnungstür nochmal richtig ab.
    Auf dem Nachhauseweg überlegte ich mir, wie es wohl Günter
ergangen ist. Falls er Sex mit Alessandra hatte, dann wusste er vermutlich
auch, dass Vicky eine Transsexuelle ist. Da ich nicht wollte, dass er mich
damit aufzieht, beschloss ich ihm zu sagen, dass nichts gelaufen wäre und ich
die Bar kurz nach ihm alleine verlassen hätte.
    Als ich am nächsten Tag Günter traf, fragte ich ihn, wie
denn sein Aufriss war.
    »Da ist nichts gelaufen. Wir sind zu ihr, haben etwas
geknutscht aber mehr ging nicht«, sagte Günter zerknittert.
    Das war natürlich gelogen. Entweder war es ihm peinlich, mit
einer Transsexuellen etwas gehabt zu haben, was ich irgendwie verstehen konnte,
oder er war so entsetzt, dass er nicht mehr wollte.
    »Und bei Dir?«, fragte Günter nach.
    »Nichts. Wir haben noch etwas gequatscht und unser Bier
ausgetrunken. Dann bin ich gegangen.«
    »Ja, wir suchen uns das nächste Mal eine andere Bar, wo die
heißen Hühner rumlaufen.«
     

Dry Humping
    Beatrice (26), Darmstadt
     
    Melanies Partys sind immer etwas seltsam, hauptsächlich
wegen der Leute, die sie einlädt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mit
Geisteswissenschaftler nicht so viel anfangen kann. Irgendwie finde ich, dass
die Philosophen, Psychologen, Theologen und Germanistiker alle irgendwie
komisch sind. Ich studiere mit Biologie dagegen etwas Handfestes. Aber sie
hatte mich eingeladen, so musste ich auch hingehen. Vermutlich kommen sowieso
keine wirklich interessanten Männer, dachte ich mir. Deshalb legte ich auf mein
Styling keinen großen Wert. Ich zog meine schwarze Leggins an, weil sie richtig
bequem ist, und darüber ein enges, schwarzes T-Shirt. Für einen Moment
überlegte ich, den BH wegzulassen, aber das wäre dann wohl zu provokant
gewesen. Ich zog noch kurz eine Jacke an und machte mich auf den Weg zu
Melanies Wohnung – es sind ja nur fünf Minuten zu Fuß.
    Die Party sollte um 19:00 beginnen, aber als ich kurz nach
sieben ankam, war die Wohnung schon proppenvoll. Ich holte mir was zu trinken
und schaute mich etwas um. Schon nach wenigen Minuten sprach mich ein Typ an.
Er sah gar nicht mal
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