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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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spreize deinen Arsch und dringe in Dich ein. Du
presst Dich an mich, drückst Dich von der Wand ab. Ich ficke Dich langsam,
genieße es, meinen Schwanz in Deine nasse Spalte gleiten zu sehen.
    Ich drehe Dich um und setze Dich auf die Fensterbank; dringe
erneut in Dich ein. Dein Stöhnen ist fast wie ein Wimmern. Ich spüre, dass Du
kommst. Mein Schwanz dringt tief und tiefer in Dich. Ich höre Dein Schreien.
Ich spüre meinen Saft in mir aufsteigen. Als Du explosionsartig kommst und Dich
an mich presst, spritze ich meinen Saft in Deine heiße Möse und komme selbst in
einem unglaublichen Orgasmus. Alles zuckt und vibriert. Die Welt existiert nur
noch in diesem Moment der Lust.
    Ich blicke in Deine glitzernden Augen und genieße das Zucken
Deiner Möse, die Wärme Deiner Haut, die Innigkeit Deiner Umarmung.
     

Oops
    Herbert (32), Münster
     
    Nach einem langen Arbeitstag war ich mit meinem Kollegen Günter
noch in einer Bar ein Bier trinken. Plötzlich kamen zwei gut aussehende
Blondinen herein, die so um die Mitte 20 sein mussten. Da Günter als Aufreißer
bekannt ist, der jede Gelegenheit wahrnimmt, hat er die beiden sofort
angequatscht und ihnen ein Bier spendiert.
    Wir unterhielten uns ganz gut und erfuhren dabei, dass die
eine Vicky und die andere Alessandra heißt. Beide waren 23 Jahre alt,
Studentinnen und Single. Nach eine knappen Stunde verabschiedeten sich Günter
und Alessandra. Sie verließen Arm in Arm die Kneipe. Wie macht er das nur,
dachte ich mir im Stillen. Nun war ich mit Vicky alleine in der Bar und führte
den Small Talk fort.
    Irgendwann sagte sie zu mir: »Wollen wir nicht zu mir gehen?
Da ist es gemütlicher. Ich wohne nur fünf Minuten von hier weg.«
    Wow, da war ich baff. So eine direkte Einladung hätte ich
nicht erwartet.
    »Ja, gerne«, erwiderte ich. »Lass mich nur noch schnell
zahlen.«
    Es verstand sich von selbst, dass ich die Rechnung übernahm,
denn womöglich wird das noch ein toller Abend werden, dachte ich mir.
    Als wir das Lokal verlassen hatten, hakte sich Vicky bei mir
ein. Wir marschierten zu ihrer Wohnung in einem Altbau und gingen die
knacksende Holztreppe hoch. Sie sperrte die Türe zu ihrem kleinen Domizil auf,
in das wir eintraten. Nachdem wir unsere Jacken ablegten, zeigte Vicky auf das
Wohnzimmer und sagte: »Mach es Dir doch dort gemütlich. Willst Du ein Bier?«
    Ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich. Hm, doch nicht
Schlafzimmer, dachte ich mir. Aber was hast Du denn erwartet. Du bist ja nicht
Günter. Als Vicky mit zwei Flachen Beck’s Gold zurückkam betrachtete ich sie
genauer. Sie hatte ein kurzes schwarzes Cocktail-Kleid an, darunter Strümpfe
oder eine Strumpfhose und schwarze Pumps. Wegen ihrer High-Heels hörte man ein
Klacken bei jedem Schritt auf dem alten hölzernen Boden.
    »Hier nimm«, sagte Vicky und reichte mir eine offene
Flasche. Sie setzte sich neben mich auch die Couch, nahm ihre Flasche und stieß
mit mir an.
    »Prost.«
    »Prost.«
    Nachdem wir einen großen Schluck getrunken hatten, stellten
wir die Flaschen auf dem Tisch ab.
    Vicky lehnte sich zurück und legte provokant eine Hand auf
meinen Oberschenkel. Dann drehte sie sich zu mir, bewegte ihren Kopf zu meinem
hin und küsste mich sanft auf meine Lippen. Das war nun eindeutig. Ich
erwiderte ihren Kuss und begann sie zu umarmen. Wir knutschten eine Weile
herum, wobei wir uns gegenseitig streichelten.
    Vicky nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche.
Anschließend begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und es auszuziehen. Sie
streichelte über meinen Oberkörper und sagte: »Wow, Du bist so männlich – das mag
ich.«
    Ich grinste.
    »Du bist auch nicht ohne.«
    Vorsichtig streichelte ich ihre Brüste durch das Kleid. Dann
streifte ich Vicky die Träger ihres Kleides von den Schultern und öffnete
hinten den Reisverschluss. Ich wollte ihr das Kleid schon ausziehen, als sie
sagte: »Nun mal langsam.«
    »OK.«
    Zum Vorschein kam ein schöner BH aus schwarzer Spitze.
    »Den BH kannst Du ruhig aufmachen.«
    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete den BH und
zog ihn ihr aus. Ich sah nun zwei wohlgeformte, gut handgroße Brüste. Sie waren
spitz geformt und richteten sich mir direkt entgegen. Ich streichelte die
Brüste, begann sie zu küssen und liebkosen. Vickys Nippel wurden sofort hart.
Während ich ihre Möpse verwöhnte, stöhnte sie leicht auf. Gleichzeitig
erkundete ihre Hand meine Hose und dessen Inhalt. Geschickt öffnete sie den
Gürtel und Reisverschluss. Ihre Hand
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