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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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    Liebe Leser!
     
    Jeder von uns hat sexuelle Fantasien. Manche leben sie aus,
und aus den Fantasien werden reale Sexerlebnisse. Doch viele Fantasien bleiben
in den Köpfen von den Leuten, die sie erdacht haben. Dabei wäre es so spannend,
diese zu kennen und möglichst auch zu verwirklichen.
    Ich glaube, jeder Mensch ist in einer gewissen Weise auch
voyeuristisch verlangt. Es interessiert uns, was andere Personen machen,
insbesondere Personen, die wir kennen: die Nachbarn, Verwandte, Kollegen,
Promis, Politiker aber auch Fremde. Warum sehen sich viele Leute Casting-Shows
oder andere Sendungen, wie Big Brother an. Vermutlich weil sie insgeheim
hoffen, etwas Peinliches, Geheimes oder sogar Schmutziges über die Teilnehmer
zu erfahren oder zu sehen. Auch in Boulevardzeitschriften wird gerne berichtet,
wer mit wem gerade was hat. Dafür gibt es einen großen Interessentenkreis, wie
es die Auflagenzahlen der Blätter belegen. Schwieriger wird es dagegen, in die
Köpfe der Leute zu schauen. Welche sexuellen Träume und Vorlieben hat die
blonde, vollbusige Nachbarin? Was hat die knackige Sekretärin auf ihrem
Jamaika-Urlaub denn alles erlebt? Wenn man kein sehr enges oder gar intimes
Verhältnis zu diesen Personen hat, wird man es wohl nie erfahren. Deshalb habe
ich viele Leute nach ihren sexuellen Fantasien und Erlebnissen gefragt, um die
besten davon in diesem Buch zu schildern. Ob es sich bei den Geschichten um ein
echtes Erlebnis oder nur eine Fantasie handelt, wird nicht verraten. Aber
manchmal sind die sexuellen Wunschvorstellungen schon an der Schreibweise, wie
zum Beispiel der Gegenwartsform, erkennbar. Jedenfalls sind alle Geschichten
wahr und stammen von wirklichen Personen – vielleicht auch eine aus Eurem
direkten Umfeld.
    Derzeit arbeite ich schon am nächsten Band für ein
erotisches Buch. Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir Eure sexuellen
Fantasien und Erlebnisse schildert. Dazu könnt Ihr mittels Facebook in Kontakt
mit mir treten:
     
    http://www.facebook.com/isabell.schwarz.1980
     
    Zusätzlich zu meiner persönlichen Seite, habe ich für meine
erotischen Bücher auch noch eine Fanseite auf Facebook eingerichtet. Dort könnt
Ihr exklusiv schon mal vorab etwas über den nächsten Band erfahren. Wenn Euch
eine Geschichte besonders gut gefällt, dann postet das doch auf meiner
Fanseite. Ich bemühe mich, dass für Eure Vorlieben auch im nächsten Band die
passende Erzählung dabei ist. Und sollte Euch eine der Geschichten oder
Fantasien so gut gefallen, dass ihr sie selbst umsetzt, dann teilt mir das doch
mit.
    Also, tut mir bitte den Gefallen, »liked« meine Fanseite und
nutzt sie fleißig:
     
    http://www.facebook.com/ebooks.isabell.schwarz
     
    Ich hoffe, dass Euch mein Buch gefällt – ich freue mich
immer über gute Bewertungen und Empfehlungen bei Amazon – und wünsche nun viel
Spaß beim Lesen.
     
    Eure Isabell
     

Der Handwerker
    Christine (36),
München
     
    Das musste ja passieren! Der Abfluss war verstopft. Dabei
habe ich meinem Mann in den letzten Wochen dutzende Male gesagt, dass das
Wasser schlecht abfließt. »Ja, ich kümmere später darum«, klingt es immer noch
in meinen Ohren. Aber wenn es um handwerkliche Dinge geht, kann ich bei meinem
Mann ja lange warten.
    Es war früher Vormittag, ich nahm das Branchenbuch und
suchte nach Klempnern. Bei der ersten Firma, die ich anrief, hieß es, dass frühestens
morgen jemand kommen könne. Ich solle doch einen Notdienst anrufen. Doch was
das wohl extra kosten würde. Also probierte ich es bei ein paar anderen Firmen
und wurde glatt beim dritten Anruf fündig.
    »Ja, einer unserer Monteure kann in der nächsten Stunde
vorbeikommen und sich das Problem ansehen. Meistens lässt sich das Problem dann
innerhalb einer Stunde beheben«, tönte es aus dem Hörer.
    Das klang doch gut.
    »Pro Stunde berechnen wir 40,- Euro. Die Anfahrt kostet
pauschal 20,- Euro und Material wird extra berechnet.«
    Auch das war akzeptabel – also ging ich darauf ein. Welche
andere Option hätte ich denn gehabt?
    Nach gut 45 Minuten klingelte es auch schon an der Haustüre.
Ich öffnete und da stand er, der Monteur: Ein junger, gutaussehender Mann mit
braunem, kurzem Haar und muskulösem Körper. Ich schätzte ihn auf ca. 30 Jahre.
Er war nur mit einem weißen T-Shirt und einem blauen Monteurs-Overall bekleidet.
Seine gut gebildeten Bizepse waren auch deutlich sichtbar.
    »Grüß Gott, Sie haben wegen einer Verstopfung des Abflusses
angerufen. Wo ist denn das
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