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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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wieder, was er wünschte. Er legte sich auf mich
drauf und drückte seinen Schwanz wieder zwischen meine Beine. Ich wusste schon,
dass ich die Beine eng anlegen soll und tat das. Dann machte Matthias wieder
sanfte Auf- und Abbewegungen, was meine Klitoris stimulierte. Mit seinen Händen
fasste er zusätzlich an meine Brüste.
    Ich weiß nicht, ob es an der Leggings lag oder ich einfach
nur geil war, aber mir gefiel diese Art von Sex. Ich begann zu stöhnen, was ihn
anspornte, seinen Penis stärker gegen meine Pussy zu drücken. Oh, war das
schön. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich bald kommen würde und sagte zu
ihm: »Jetzt leg Dich auf den Rücken. Ich möchte Dich reiten.«
    Nachdem Matthias sich umgedreht hatte, setzte ich mich auf
ihn. Dabei habe ich seinen Schwanz zwischen seinem Bauch und meiner Pussy
eingeklemmt. Im Gegensatz zum Reiten beim richtigen Sex, wo man sich auf und ab
bewegt, gleitete ich nun vor und zurück. Ich spürte seinen Prachtschanz direkt
an meiner nassen Pussy. Auch meine Leggins war im Schritt inzwischen so nass,
als ob sie direkt aus der Wäsche kommt. Da ich leicht zu schwitzen begann,
klebte sie förmlich auf meinem Körper. Die Leggins wurde so zu meiner zweiten
Haut.
    »Ah! Ist das geil! Mach weiter! Hör nicht auf!«, stöhnte
Matthias.
    Ich rutschte weiter auf seinem Schwanz herum und merkte wie
die Lust in mir aufstieg. Ich war kurz vor meinem Orgasmus und stemmte meine
Hände auf seine Schultern. Meine langen Fingernägel bohrten sich leicht in
seine Haut. Bei alldem stöhnte ich laut: »Ahh! Ohh!«.
    Jetzt war es so weit, mein Mund stand offen, ich schnappte
nach Luft. Ich ritt wie wild auf ihm und bekam einen Orgasmus, so dass mir fast
schwarz vor den Augen wurde. Gleichzeitig sah ich funkelnde Sterne und mein
Körper bebte. Ich spürte auch, dass etwas aus meiner Vagina floss, das ich
jedoch nicht kontrollieren konnte. Es tropfte zum Teil durch meine Leggins
hindurch und lief zum anderen an der Innenseite meiner Oberschenkel hinter.
    »Ist das geil! Ist das geil! Du spritzt durch die Leggins
hindurch«, stöhnte Matthias und strahlte dabei.
    »Ahh! Ahhhhh! Ah!«, kam es aus mir nur raus. Ich konnte
keinen klaren Gedanken fassen und rubbelte auf seinem Schwanz herum, um meine
Muschi zu stimulieren. Nach einer gefühlten Minute kam ich wieder zur Besinnung
und hielt inne.
    »Wow, das war der Wahnsinn!«, sagte ich schwer atmend. »Dry
Humping ist richtig gut! Uhh! Mann, bin ich jetzt fertig.«
    Ich stieg von ihn am und ließ mich total verschwitzt auf das
Bett fallen.
    »Hey, ich bin noch nicht gekommen. Darf ich weiter machen?«,
fragte Matthias etwas verwundert.
    »Ja, klar. Aber Du bist jetzt wieder der Aktive.«
    Matthias bestieg mich wieder und klemmte seinen Schwanz
zwischen meinen Beinen ein. Er fickte mich nun heftig, was meine Pussy wieder
stimulierte und mir erneut wohlige Gefühle bescherte. Ich genoß es mit einem
zufriedenen Gesichtsausdruck.
    »Ich bin gleich soweit. Darf ich Dich anspritzen?«
    »Ja. Die Leggings muss ich sowieso waschen. Dann kannst Du
auch draufspritzen. Warte mal. Mir fällt da was Geiles ein. Leg Dich auf den
Rücken«, sagte ich.
    Ich setze mich mit meinen Po auf seinen Bauch, wobei ich
eigentlich mehr kniete. Dabei presste ich meine Oberschenkel zusammen, so dass
ich seinen Schwanz fest im Griff hatte und ihn auch an meiner Pussy spürte. Nun
begann ich, sanft auf ihn zu reiten.
    »Gut so?«, fragte ich Matthias.
    »Ja, perfekt. Das ist geil. Mach weiter!«
    Ich ritt ihn langsam und hörte Matthias stöhnen. Nach einer
Minute war es dann soweit. Begleitend durch einen Urschrei spritzte Matthias
zuckender Schwanz sein weißes, warmes Sperma aus. Wie erwartet landete der
Großteil davon auf meiner Leggins und etwas aus meinem Bauch. Auch bei den
nächsten Stößen pumpte sein Penis noch Sperma raus, das aber gleich wieder an
seinem Schwanz runterfloss und an meiner Leggins hängen bleib.
    »Geil!«, stöhnte Matthias.
    Ich drehte mich nun um, damit er sehen konnte, wie besudelt
ich aussah. Auf meiner schwarzen Leggins hob sich das weiße Sperma besonders
gut hervor und sie war richtig versaut.
    »Wow, sieht das geil aus! Hat’s Dir auch gefallen?«
    »Ja, das war geil. Du hattest Recht. Durch die Leggins
hindurch war das Gefühl einfach grandios.«
    Ich beugte mich nun vor, legte mich auf Matthias und
knutschte ihn ab. Dass er dabei von seiner Ficksahne auch was abbekam war
natürlich beabsichtigt. Ich bewegte mich sogar auf ihm herum,
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