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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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meinem Busen und begann meine
Nippel zu reiben. Zusätzlich beugte er sich vor und küsste die andere Brust.
Dabei ließ er seine Zunge langsam um den steifen Nippel kreisen.
    »Hey, was machst Du da?«, herrschte ich ihn an.
    Jan erhob den Kopf und erwiderte: »Nach was sieht es denn
aus? Dir gefällt das doch. Und wir müssen uns ja sowieso die Zeit vertreiben.«
    »Äh, darf ich da auch noch mitreden?«
    »Nein!«, sagte Bernd, der sich nun auch zu mir auf die
andere Seite setzte und meinen Hals küsste.
    Ich gebe ja zu, dass mir die Vorstellung, nun von meinen
beiden Kumpeln verführt zu werden, durchaus gefiel. Aber ich wollte es ihnen
nicht zu leicht machen, nicht dass sie noch denken, ich sei eine Schlampe.
    »Und wie stellt Ihr Euch das vor?«
    »Julia, jetzt sein doch kein so Kopfmensch. Lehn Dich zurück
ins Heu, schließe die Augen und genieße den Augenblick«, befahl mir Jan.
    OK, ich gab nach und tat, was man mir geheißen hat.
    Vier Hände streichelten nun über meine Brüste und Oberkörper.
Dabei liebkosten zwei Paar Lippen meinen Hals, Nacken und Nippel. Ja, das
gefiel mir, und mit geschlossenen Augen konnte ich nicht mehr feststellen,
welche Hand oder Mund denn nun zu wem gehört. Die Jungs waren wirklich zärtlich
– das hätte ich ihnen gar nicht zugetraut. Ich merkte wie sie mit ihren
Streicheleinheiten immer weiter nach unten kamen, was mich in der Erwartung von
dem was kommen könnte, sehr erregte. Eine Hand war nun am meinem ebenfalls vom
Regen durchnässten Slip angekommen. Gut, dass ich mich gestern noch rasiert
habe, dachte ich – das gefällt den Jungs sicher. Die eine Hand glitt nun
langsam unter den Slip, während zwei andere Hände begannen, mir den nassen Slip
auszuziehen.
    »Weg mit dem nassen Teil! Nicht dass Du noch krank wirst«,
flüsterte Jan mir ins Ohr.
    Ich spürte die erste Hand nun direkt an meiner Vagina und
merkte, wie ein Finger langsam eindrang. Das war vermutlich Bernd und die
Bestätigung kam unmittelbar: »Diese Feuchtigkeit kommt aber nicht vom Regen.«
    Ich grinste daraufhin.
    Jan war weiterhin beschäftigt, meine Brüste zu streicheln
und meinen Hals zu küssen, während Bernd mich zärtlich fingerte. Wow, so kann
man sich verwöhnen lassen!
    Oh, zu Bernds Finger kam nun auch noch eine Zunge hinzu. Sie
spielte mit meinem Kitzler, als der Finger versuchte meinen G-Punkt zu finden
und massieren. Das ist schön, das machst Du gut, Bernd, dachte ich mir im
Stillen.
    Jan hat inzwischen aufgehört meine Brüste zu massieren und
ich spürte seine Hände auch sonst nicht. Wo ist er? Was macht er? Die Antwort
ließ nicht lange auf sich warten. Er kniete sich sanft über meinen Oberkörper
und hob mit seiner Hand meinen Kopf leicht an. Ich spürte etwas vor meinen
Lippen und konnte mir schon denken, was es war. Ich öffnete die Augen und sag
seinen großen erigierten Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Ich öffnete meine
Lippen und begann Jan einen zu blasen. Dabei stöhnte er leicht auf. Er nahm
seine Hand und fasste meinen Kopf an, um meine Bewegungen zu verstärken. Ich
merkte, wie ihm das gefiel und machte etwas schneller weiter.
    Inzwischen hörte Bernd auf, mich zu lecken und fingern. Er
schob meine Beine auseinander und drang in mich ein. Er fickte mich mit kurzen,
heftigen Stößen. Wie geil war das denn? Ein Schwanz in meinem Mund und ein
anderer in meiner Lustgrotte. So ein Dreier hat schon was Frivoles.
    »Baby, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest«, sagte Jan,
dessen Schwanz ich immer noch lutschte. Er wandte sich ab und legte sich mit
den Rücken ins Heu. Bernd zog nun seinen Schwanz aus meiner Möse, so dass ich
mich auf Jan draufsetzen konnte. Langsam führte ich Jans großen Luststab in
meine Vagina ein und begann ihn sanft zu reiten.
    »So ist’s gut!«, stöhnte Jan. »Ja, Baby, besorg’s mir.«
    Natürlich wollte auch Bernd versorgt werden und er stellt
sich breitbeinig über Jan und direkt vor mich hin, so dass ich nun auch seinen
Schwanz blasen konnte.
    »Ja. Ahh. Ist das gut!«, grunzte Bernd.
    Reiten und Blasen gleichzeitig – das will schon koordiniert
sein. Aber den Jungs hat’s gefallen. Dann sagte Bernd: »Jetzt leg Dich mal
flach auf Jan drauf.«
    Ich tat, was Bernd wünschte. Er trat hinter mich, kniete
sich hin und schon spürte ich seinen nass geblasenen Schwanz an meinem Hintern.
Mit kurzen sanften Stößen drang er langsam in mich ein – bei jedem Stoß etwas tiefer.
Auch Jan fickte mich von unten mit rhythmischen Bewegungen. Ich
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