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20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

20 wahre erotische Geschichten von echten Personen

Titel: 20 wahre erotische Geschichten von echten Personen
Autoren: Isabell Schwarz
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bin ja
eigentlich kein Fan von Analsex, aber nun hatte ich zwei großartige Schwänze in
mir, was mir riesig gefiel. Ich hatte das Gefühl, völlig ausgestopft zu sein
und spürte die Stöße von Jan und Bernd sehr intensiv. Die Sandwichstellung
machte mich extrem geil. Ich fing an zu stöhnen und merkte, wie es mir langsam
kam. Die Jungs strengten sich sehr an, speziell Jan, der ganz unten lag. Mich
überkam ein so gewaltiger Orgasmus, wie ich ihn noch nie in meinem Leben
gespürt habe.
    »Ja, ja. Ahh! Ohh! Ja, ja. Ohh, mein Gott!«, schrie ich aus
mir raus.
    Dabei schwappte aus meiner Vagina auch etwas Flüssigkeit –
ich hab zum ersten Mal in meinem Leben gesquirtet. Der untenliegende Jan meinte
daraufhin: »Dir scheint’s ja richtig zu gefallen, so wie Du abgehst. Aber jetzt
will ich auch mal in Dein Hintertürchen rein.«
    Bernd stieg von mir ab und Jan sagte: »Jetzt setz Dich auf
mich drauf, aber mit dem Gesicht zur Türe.«
    Er half mir auch, seinen Penis in meinen Arsch einzuführen.
Da mein Poloch sowieso geweitet und Jans Schwanz durch mein Squirten ganz
glitschig war, flutschte er sofort rein. Jan fasst von hinten nach meinen
Brüsten und zog mich auf sich drauf. Jetzt lag ich mit meinem Rücken auf seinem
Bauch und er stieß mich sanft von hinten. Bernd, der gerade untätig war, sah
auf meine Möse und meinte: »Da gibt es ja noch ein freies Loch.«
    Schon war sein Schwanz drinnen und wir hatten wieder einen
Sandwich – nur diesmal anders herum. Die beiden Jungs fickten mich intensiv, so
dass ich nach ein paar Minuten erneut kam. Es war wieder ein Wahnsinnsorgasmus,
wobei ich schon wieder etwas squirtete.
    »Ist das geil!«, rief Bernd und stieß mich immer schneller.
Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, legte ihn auf meinen Venushügel
und legte sich direkt auf mich. Er stieß mich noch ein paar Mal, dann spritzte
er seine ganze Ladung auf meinen Bauch. Er stieg von mir ab, so dass ich mich
wieder aufrichten konnte und begann im Sitzen, Jan heftig zu reiten. Doch auch
Jan atmete schwer und sagte nur »Stop!«. Ich ging von ihm runter und legte mich
ins Heu. Jan kam über mich und legte seinen Schwanz zwischen meine Brüste. Mit
seinen kräftigen Händen presste er diese gegen seinen Schwanz und massierte ihn
damit.
    »Ich spritz Dich gleich voll Baby«, sagte er, als der erste
Strahl seines Spermas gegen meinen Hals schoss. Der Rest landete zwischen
meinen Brüsten und er verrieb es mit seiner Eichel. Erschöpft legte Jan sich
neben mich.
    »War das geil!«, sagte Bernd.
    »Ja, richtig geil!«, entgegnete ich.
    »Und Du hast Dich erst so geziert«, meinte Jan.
    »Na ja, so leicht wollte ich es Euch auch nicht machen. Und
ich hatte noch nie das Vergnügen mit zwei Jungs gleichzeitig.«
    »Na, dann sollten wir das wohl öfters machen«, schlug Bernd
vor.
    »Ja, warum nicht. Aber das nächste Mal bitte in einem Bett
oder anderem bequemen Ort. Das Heu piekst nämlich langsam.«
    Inzwischen war das Gewitter vorübergezogen und der Regen hat
auch aufgehört. Wir zogen uns wieder an, obwohl unsere Klamotten noch leicht
feucht waren. Aber wir wollten ja schließlich wieder ins Tal zu unserem Auto.
Das letzte Stück des Abstiegs durch den Wald war schnell geschafft. Dann fuhren
wir nach Hause zu Bernd, wo wir uns erst mal alle heiß duschten. Anschließend
haben wir uns eine Pizza bestellt. Nachdem die Pizza vertilgt und eine Flasche
Rotwein geleert war, meinte Bernd: »Hey Julia, Du weißt doch, dass man diese
Couch auch zu einem Bett ausziehen kann. Aber auch so ist sie sehr bequem.
Jetzt sind wir ja gestärkt und frisch geduscht, da könnten wir doch nun …«
     

Das Date
    Marco (28), Merseburg
     
    Vor wenigen Wochen hatte ich in einem Berliner Club Isabell
kennengelernt. Ich war von ihr sofort angetan. Für mich war es wie Liebe auf
den ersten Blick. Wir hatten natürlich an diesem Abend nur unsere Nummern
ausgetauscht und uns dann für gestern Abend zu einem Date verabredet.
    Wir trafen uns in einer kleinen Bar in Berlin-Mitte, um zu
reden und etwas zu trinken. Schon als ich sie vor der Bar wartend sah, fuhr
mein Magen wieder Achterbahn und meine Hormone schnellten in die Höhe. Ich gab
ihr einen Kuss auf die Wange und roch dabei ihr einzigartiges Parfüm, das ich
wohl nie wieder vergessen werde. Es roch leicht süßlich und lud zum Verführen
so richtig ein. Wir gingen in die Bar hinein, nahmen uns einen Tisch und ich
bestellte für uns beide zwei Cocktails.
    Wir unterhielten uns und konnten
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