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155 - Die toten Augen von St. Lamberti

155 - Die toten Augen von St. Lamberti

Titel: 155 - Die toten Augen von St. Lamberti
Autoren: Dämonenkiller
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Lettau", sagte sie. „Die bösen Kräfte die dafür verantwortlich sind, gibt es nicht mehr. Haben Sie etwas von dem ,Henker' gehört? Hat er schon wieder zugeschlagen?"
    Lettau schüttelte den Kopf.
    „Nicht, daß ich wüßte. Ich vernahm vorhin einen Schuß auf dem Prinzipalmarkt. Ein Beamter, den ich fragte, sagte, daß einem seiner Kollegen aus Versehen die Pistole losgegangen sei."
    Der Dämonenkiller war erleichtert.
    Er wußte, daß er dem Dämon Zakum auf seiner Suche nach Phillip und der Schattenfrau ebenso wieder begegnen würde wie Beatha, der Tochter des Dämonendrillings Bethiar.
    Wenigstens der Ghoul war vernichtet und hatte endlich nach vierhundertfünfzig Jahren für die mörderischen Verbrechen gebüßt, die er ausgelöst hatte.
    „Der Kommissar sucht Sie, Herr Jäger", sagte Lettau.
    Dorian würde mit Krombach sprechen, wenn die Nacht vorbei war. Er hoffte, daß die Schattenfrau sich nicht doch noch ihr zweites Opfer suchte.
    Er blickte Coco an.
    Die Sorge um Phillip stand in ihren dunklen Augen.
    Und die Angst, daß ihre zweite Begegnung mit Zakum nicht so glimpflich abgehen würde.
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