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1082 - Transmitter nach Nirgendwo

Titel: 1082 - Transmitter nach Nirgendwo
Autoren: Unbekannt
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„Die Porleyter haben erklärt, daß sie beabsichtigen, den überwiegenden Teil aller Raumschiffe der LFT, der Hanse und der GAVÖK zu beschlagnahmen und mit ihnen in eine Galaxis aufzubrechen, die zur Mächtigkeitsballung der Seth-Apophis gehört. Dort wollen sie ihre Hilfsvölker angreifen und die Infrastruktur ihrer Raumfahrt vernichten, um sie dadurch nutzlos für unsere Superintelligenz zu machen."
    Atlans Augen leuchteten auf.
    „Das ist unsere Chance, Gesil! Sobald die gesamte Milchstraße von Raumschiffen entblößt ist, wird es uns in dem folgenden Chaos nicht schwer fallen, die Macht an uns zu reißen. Dann gehört diese Galaxis zur Mächtigkeitsballung der Seth-Apophis."
    „Und das wird nicht alles sein", frohlockte Gesil. „Wir müssen nur dafür sorgen, daß Seth-Apophis von dem Plan der Porleyter erfährt. Dann kann sie ihnen und ihrer Flotte eine Falle stellen."
    „Und wir wären die Porleyter und ihre Kardec-Schilde für immer los", stellte Atlan fest.
    „Wenn Perry Rhodan ahnte, was alles auf ihn und die Menschheit zukommt...!"
     
     
    EPILOG
     
    Die Porleyter hielten ihre Zusagen ein; alle gesperrten Raumhäfen wurden wieder geöffnet. Das bedeutete natürlich nicht, daß sie auf ihre nun schon zur Gewohnheit gewordenen Kontrollen verzichteten.
    Ein paar Tage später gelang es, die restlichen Schiffe der Lokvorth-Flotte ins Solsystem einzuschleusen.
    Die Porleyter wurden dabei über die Herkunft der Schiffe getäuscht. Man sagte ihnen, daß es Schiffe der LFT mit Wissenschaftlern an Bord wären, die auf den verschiedensten Planeten der Milchstraße Experimente durchgeführt hätten.
    Rhodan traf sich an einem geheimen Ort mit Quiupu und erfuhr vom Abschluß der Arbeit, die Quiupu auf der Erde begonnen und später auf Lokvorth fortgesetzt hatte.
    Die Besatzungsmitglieder der SOL hatten inzwischen das Fernraumschiff fast vollständig verlassen. In ein paar Tagen würden auch die letzten von ihnen an Bord gehen. Niemand ahnte, was das bedeutete ...
     
    ENDE
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