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1 Fatale Bilanz - Ein Hamburg-Krimi

1 Fatale Bilanz - Ein Hamburg-Krimi

Titel: 1 Fatale Bilanz - Ein Hamburg-Krimi
Autoren: Stefanie Ross
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für dich endgültig vorbei?«
    »Ja. In jeder Beziehung. Jetzt muss es nur noch dich erwischen.«
    Dirk kam zu ihnen und zwinkerte Sven zu.
    »Du bist nicht auf dem neusten Stand. Es hat ihn schon längst erwischt. Also, Mark, wie genau lief es eigentlich zwischen dir und Laura Kranz?«
    Marks Blick sprach Bände, Dirk hatte einen Volltreffer gelandet.
    Mark schwieg einen Moment, dann zuckte er betont beiläufig mit der Schulter.
    »Ihr interpretiert das völlig falsch. Ich bin zu ihr hingefahren, habe mich als leiblicher Onkel ihrer Adoptivtochter vorgestellt und nebenbei erwähnt, dass ich ihren Mann ins Gefängnis gebracht habe. Wir haben zusammen noch einen Kaffee getrunken und das weitere Vorgehen besprochen. Das war’s.«
    Sven glaubte ihm kein Wort, aber die Wahrheit würde er schon noch rausbekommen. Wenn nicht heute Abend, dann bei einem von Marks nächsten Besuchen.
    Jake kam zu ihnen und die Vierer-Runde war komplett.
    Dirk hob seine Bierflasche.
    »Auch wenn’s knapp war, es hat sich gelohnt. Aber damit meine ich nicht die Kerle, die jetzt im Knast sitzen, sondern uns. Auf die Zukunft und auf die Freundschaft.«
    Das Klirren der aneinanderschlagenden Flaschenhälse klang wie ein Versprechen.

Dank und Hinweis
    Ein ganz spezieller Dank geht an meine Familie, die es (meistens) geduldig erträgt, wenn ich wieder einmal in eine andere Welt abtauche. Dann möchte ich mich bei der Lektoratsleiterin des Sutton Verlags, Julia Ströbel, bedanken, die meinen Hamburger Ermittlern eine Chance gegeben hat, sowie bei meiner Lektorin Dorothée Engel für die fruchtbare Zusammenarbeit. Und nun ist es Zeit, bei meinen Experten und Kritiklesern ein Versprechen einzulösen. Ein herzliches Dankeschön geht an euch dafür, dass ich euch jederzeit mit teilweise naiven Fragen nerven kann, insbesondere an:
    Meinen Waffen- und Nahkampfexperten – ohne deine (waffen-)technische Nachhilfe, die Infos übers Knacken von Containern und vieles mehr wäre ich irgendwann in einer Sackgasse gelandet.
    Mark – ohne dich hätte ich diese Welt niemals entdeckt, niemals ein PSG1 in der Hand gehabt, niemals SEALs beim Training zugesehen und so vieles wäre mir entgangen. Danke, dass ich mir deinen Namen und deine Augenfarbe ausleihen durfte.
    Tanja – ohne dich würde diesem Buch nicht nur eine faszinierende Figur fehlen, sondern ich hätte mich im Dschungel der Gesetze heillos verlaufen (oder wäre doch noch selbst im Gefängnis gelandet, aber du würdest mich schon rausholen – oder?).
    Michael – ohne dich wäre u.a. Sven immer noch »Ober«kommissar, weil das für mich viel wichtiger als »Haupt«kommissar klang, und den Unterschied zwischen Nötigung und Erpressung werde ich nie wieder vergessen.
    Michelle Raven – ohne deine endlose Geduld bei meinen ersten Schritten als Autorin wäre das nie was geworden.
    Kathrin – ohne deine gnadenlose Kritik würde mir etwas fehlen.
    Die beiden Bettinas – ohne eure aufbauenden oder auch kritischen Worte in den richtigen Momenten wäre es schwierig geworden.
    Und alle, die ich jetzt vergessen habe – beim nächsten Mal!
    Sämtliche Fehler, die sich noch eingeschlichen haben sollten, liegen natürlich in meiner Verantwortung. Und nun noch der Hinweis, dass sämtliche Ereignisse fiktiv und frei erfunden sind. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt.

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