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Zuhause in deinen Armen

Zuhause in deinen Armen

Titel: Zuhause in deinen Armen
Autoren: Sara Wood
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kannte. Ich liebe und verehre Matt und hätte ihn nie mit seiner Verlobten betrogen."
    "Hättest du denn Jack nach Dads Tod adoptiert?" fragte sie vorsichtig.
    "Selbstverständlich.“
    "Und dann kam ich und brachte all deine schönen Pläne durcheinander."
    "Du hast mich durcheinander gebracht", gestand Morgan lächelnd.
    „Bis dir die perfekte Lösung einfiel. Mich zu heiraten wäre der sic herste Weg gewesen, Jack nicht zu verlieren."
    Morgan sprang entrüstet auf. "Wie kannst du das sagen? Ich gebe ja zu, dass der Schein gegen mich spricht. Die Heirat mit dir löst tatsächlich alle meine Probleme. Ein gütiges Schicksal hat es mir so bestimmt, aber wenn du glaubst, dass ich jemals aus Vorteil heiraten würde, dann kennst du mich nicht! Ich denke zu hoch von der Ehe, um damit zu spielen. Ich liebe dich, Jodie. Du bist die einzige Frau für mich, ohne die mein Leben keinen Sinn mehr hat. Mir ist, als hätte ich eine lang gesuchte Freundin gefunden ... Was tust du da?"
    "Ich streiche dir das Haar zurück", antwortete Jodie lächelnd. "Du redest zu viel und verrätst am Ende noch deine heimlichsten Gefühle. Ich werde dich jetzt küssen und dir dann etwas ins Ohr flüstern ... "
    "Jodie! "
    "Ich liebe dich", fuhr sie leise fort. "Dir bleibt nichts zu tun, als mich davon zu überzeugen, dass du mich genauso liebst."
    "0 Darling! Möchtest du Diamanten? Oder vielleicht eine Yacht?"
    Jodie schüttelte den Kopf und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen.
    "Vielleicht gelbe Stiefel? Wir müssten sie wahrscheinlich anfertigen lassen.
    Hamster und Eichhörnchen, Nierenpastete mit dicker Sauce ..."
    "Unsinn", schalt Jodie zärtlich und griff nach seinem Gürtel. "Nimm mich einfach mit nach oben in dein Bett. Da werden dir schon die richtigen Dinge einfallen."

12. KAPITEL
    Am nächsten Tag fuhr Morgan mit gemischten Gefühlen zu Matt ins Krankenhaus. Wie immer hatte er Jack mitgenommen, und es schmerzte ihn mehr als sonst, als der Patient nach einer Weile fragte: "Und wie geht es meinem kleinen Sohn?"
    Morgan legte ihm das Baby in den Arm und betäubte sein schl

12. KAPITEL
    Am nächsten Tag fuhr Morgan mit gemischten Gefühlen zu Matt ins Krankenhaus. Wie immer hatte er Jack mitgenommen, und es schmerzte ihn mehr als sonst, als der Patient nach einer Weile fragte: "Und wie geht es meinem kleinen Sohn?"
    Morgan legte ihm das Baby in den Arm und betäubte sein schlechtes Gewissen, indem er behutsam von Jodie und den Umständen ihrer Ankunft zu erzählen begann. Hin und wieder, wenn ihm klar wurde, worauf er und Jodie sich mit der Verheimlichung seiner Vaterschaft einließen, verlor er den Faden.
    Dann lächelte Matt und brachte ihn mit einer einfachen Frage auf das Thema zurück.
    "Also hat Teresa meine Tochter von mir fern gehalten", meinte er, nachdem er alles gehört hatte.
    "Sie hat Jodies Briefe nur vernichtet, weil sie unsicher war", antwortete Morgan versöhnlich. "Der Gedanke, du würdest sie nicht heiraten, war ihr unerträglich." Er legte eine Hand auf Matts knochige Schulter. "Wir haben alle Fehler gemacht, aber die Uhr lässt sich nicht zurückstellen. Jodie sehnt sich aufrichtig nach einem Wiedersehen mit dir, Matt. Sie ist ein ganz besonderer Mensch."
    Matt schwieg lange, und Morgan wartete geduldig auf seine Entscheidung. Er hatte genug über Jodie gesagt, das zeigten ihm die Tränen, die in den Augen des Kranken schimmerten.
    Jack begann unruhig zu werden und mit den Händen nach Matts Gesicht zu greifen. "Ich möchte sie auch wiedersehen", meinte Matt gerührt und hielt Morgan das Baby hin. "Hier. Nimm deinen Sohn, und schick Jodie zu mir.
    Kommt morgen früh zusammen her."
    "Das ist wundervoll! " Morgan stand auf und drückte Jack liebevoll an sich.
    "Sie wird überglücklich sein, und du wirst sie auf Anhieb ins Herz schließen."
    Er bemerkte Matts trauriges Lächeln und stutzte. "Was ist los? Was habe ich gesagt?"
    "Mich beschäftigt das, was du nicht gesagt hast", antwortete Matt und richtete sich mühsam höher auf. "Du hast nicht widersprochen, als ich Jack deinen Sohn nannte."
    Morgan schwieg. Er war aufs Äußerste betroffen.
    "Ich nehme an, das ist einer der Fehler, die du eben gemeint hast.“
    Für einen Moment schien die Welt aus dem Gleichgewicht zu sein, dann pendelte sie sich wieder ein. "Matt! " rief Morgan und suchte verzweifelt nach den richtigen Worten. "Ich..."
    "Leugne nicht, dass Jack dein Sohn ist", unterbrach Matt ihn heftig. "Das habe ich nicht verdient."
    "Großer Gott!" flüsterte
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